Kurz-Tipps für Gourmets
Tipps, Tricks und Infos für Hobbyköche, Feinschmecker und solche, die es noch werden wollen.
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Basilikum als Hingucker: Dekorieren mit Kräutern ist erlaubt - solange sie sich auch als Zutat im Gericht wiederfinden.© dpa
Die wärmsten Orte im Kühlschrank sind die Tür und das oberste Fach - deshalb sollten empfindliche Lebensmittel nicht dort gelagert werden.© dpa
Sekt möglichst frisch genießen: Markenprodukte sollten maximal ein Jahr gelagert werden, Winzersekte können bis drei Jahre kühl lagern.© dpa
Paprika, Tomaten, Zwiebeln und Käse: Schon mit wenigen Zutaten lassen sich abwechslungsreiche herzhafte Tartes zubereiten.© dpa
Erdbeeren sollten man vor dem Tiefkühlen einzeln vorfrieren - sonst gibt es Klumpen.© dpa
Küchenkräuter wie Thymian werden am besten kurz vor ihrer Verwendung geerntet - so bleibt das Aroma erhalten.© dpa
Wirsing, insbesondere die frühen Sorten, kann gut als Beilage oder als Salat verwendet werden.© dpa
Auch wenn das Gericht nur einen Spritzer verlangt, ist es besser die ganze Zitrone auszupressen und den restlichen Saft im Kühlschrank aufzubewahren.© dpa
Ob mit Fleisch oder mit Gemüsen, als Beilage oder im kalten Salat: Linsen sind wandelbare Begleiter für viele andere Zutaten.© dpa
Auch für den Grill geeignet: Tofu kann man etwa für gefüllte Paprikaschoten verwenden. Oder der Tofu wird 24 Stunden vorher in einer kräftigen Marinade eingelegt und dann auf dem Grill kurz angebräunt.© dpa
Neue Marinade gefällig? Einfach Kräuter mit Öl, Wein oder Bier vermischen und fertig ist das neue Geschmackserlebnis.© dpa
Fett ist ein Geschmacksbringer und sollte deshalb erst nach dem Grillen vom Fleisch abgeschnitten werden.© dpa
Grüner oder weißer Spargel? Oft eine reine Geschmackssache - doch die grünen Stangen haben mehr Vitamin C und Beta-Karotin.© dpa
Hack ganz klassisch: Mit kleinen Fleischbällchen bekommt das Spargelragout mehr Biss.© dpa
Zum eher herben Spargel passen Weine wie Silvaner, Weißburgunder, Grauburgunder oder Rivaner.© dpa
Avocados sind reif, wenn die Schale schon bei leichtem Druck nachgibt. Dunkle Stellen auf der Schale aber setzen sich im Innern meist fort.© dpa
Die Farbe verrät, wie Rhabarber schmeckt: Grüne Stängel und grünes Fleisch sind sauer, während rote Stängel mit rotem Fleisch relativ milde sind.© dpa
Vorsicht vor Pflanzenschutzmitteln: Nach dem Einkauf sollte frisches Obst und Gemüse gründlich abgewaschen werden.© dpa
Wer roh gerührte Konfitüre selbst machen will, sollte Beerenobst verarbeiten - zum Beispiel frische Himbeeren.© dpa
Die frischen Früchte des Sommers können auch ganz kreativ genutzt werden, wie bei dieser farbenfrohen Obsttorte mit Himbeeren und Blaubeeren.© dpa
Wird der Kartoffelsalat mit Zwiebeln zubereitet, sollte die Speise am selben Tag gegessen werden, da Zwiebeln schon nach einem Tag bitter schmecken können.© dpa
Bei einer Maibowle sollte nicht zu viel Waldmeister verwendet werden, denn sonst drohen Kopfschmerzen.© dpa
Ob Pommes, fette Wurst oder auch Kuchen mit Sahne: Laut US-Forschern kann fettes und ungesundes Junk Food abhängig machen.© dpa
Das Original seit 1857: Der Legende nach füllte der Wirt Joseph Moser als erster Brät in Schweinedärme und brühte sie - geboren war die Weißwurst.© dpa
Wer den Teig mit saurer Sahne anrührt, bekommt Pfannkuchen schön luftig hin.© dpa
Roher Schinken hält sich im Kühlschrank rund zehn Tage.© dpa
Teltower Rübchen sind eine typische Spezialität aus Brandenburg und passen gut zu Fleischgerichten.© dpa
In der Küche macht die Pastinake kaum Arbeit - sie wird vor dem Kochen nur geschält und klein geschnitten.© dpa
Gute Qualität von frischem Ingwer erkennt man an einer glatten und glänzenden Haut.© dpa
Die Käseplatte lässt sich nicht nur mit Trauben allein dekorieren: Auch Feigensenf, Quitten und verschiedenste Chutneys passen als Ergänzung .© dpa
Je nach Gericht bieten sich verschiedene Salze an: Für Fleisch, Fisch, Geflügel und Gemüse unraffiniertes Salz, Meersalz ist ideal für Fonds.© dpa
Durch zu viel Sauerstoff verliert Knoblauch an Aroma - deshalb die Zehen lieber hacken und nicht durch eine Maschine pressen.© dpa
Um die Polyphenole zu erhalten, sollte hochwertiges Olivenöl nur kalt verwendet werden. Hitze zerstört die Polyphenole, die antioxidativ wirken und deshalb sehr gesund sind.© dpa
Erst kochen, dann salzen: Sonst werden dicke Bohnen nicht weich.© dpa
In ausländischen Weinen fanden Prüfer mehrfach ein verbotenes Antibiotikum - mittlerweile gibt es keine Beanstandungen mehr.© dpa
Das Aroma von frisch gekochten Bambussprossen erinnert entfernt an Artischocken und Spargel.© dpa
Carpaccio lässt sich auch vom Lamm zubereiten - hier mit Arganöl beträufelt und Tomaten-Concassé angerichtet.© dpa
Leichte Alternative: Mit Brühe ist Fondue bekömmlicher als mit Öl.© dpa
Auch herzhaft schmecken Walnüsse - etwa in einem Kürbis-Walnussrisotto als Beilage zu einer Maispoularde mit Orangenglasur.© dpa
Die Topinambur-Knolle schmeckt auch roh - zum Beispiel gehobelt oder geraspelt im Salat.© dpa
Die großen Verwandten der süßen Obstbananen können mit oder ohne Schale gedämpft, gebraten oder gegrillt werden.© dpa
Chinakohl kann roh auch gut mit Obst oder Rote Beete kombiniert werden.© dpa
Jetzt fehlt nur noch der Reis: Mit reinem Lakritzpulver lässt sich zum Beispiel eine Risotto-Soße zubereiten.© dpa
Für ein perfektes Bratergebnis sollte das Steak rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen werden. Wenn es Raumtemperatur hat, kann es in die Pfanne.© dpa
Damit das Fleisch saftig bleibt, sollte es grundsätzlich erst nach dem Braten gesalzen werden.© dpa
Nicht gesünder als Limonade: Fruchtsaftgetränke für Kinder sind laut Experten nichts anderes als «gezuckertes Wasser».© dpa
Ein hübsches Geschenk: Olivenöl schmeckt auch mit zugesetzten Kräutern wie Basilikum oder Knoblauch.© dpa
Wer Fisch im Backofen zubereiten möchte, sollte darauf achten, dass es sich um einen Fisch mit festem Fleisch handelt.© dpa
Ohne Angst um die Gesundheit zugreifen: Zuchtfisch kann sogar weniger Schadstoffe enthalten als wild gefangener.© dpa
Fair zum Meer: Das Logo des Marine Stewardship Council steht für nachhaltig gefangenen Meeresfisch.© dpa
Käse ist nicht gleich Käse: Hart- oder Schnittkäse reifen länger und enthalten daher weniger Milchzucker.© dpa
Whisky gibt es nicht mehr nur im Herrenzimmer: Ein guter Malt passt auch zum Essen.© BNIC/Bernard Verrax/ dpa
Die Farbe der Reife: Bei alten Cognacs bewirkt das Holzfass die typische Bernsteinfarbe, bei jüngeren wird mit Karamell nachgeholfen.© dpa
Jede achte Mineralwasser-Marke enthält laut "Foodwatch" so viel Uran, dass sie nicht für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist.© dpa
Schlehe, Zierquitte, Hundsrose, Kartoffelrose, Schwarzer Holunder und Sanddorn (v.l.) gehören zum essbaren, heimischen Wildobst. Einige Arten müssen aber vorher gekocht werden und sind roh ungeniessbar.© Infozentrum Schokolade/dpa
Schokolade mal anders: Sternekoch Christopher Wilbrand nutzt Schokolade als Gewürz zum Verfeinern von Soßen zu deftigen Schmorgerichten.© dpa
Walnüsse passen zu Zimt, Vanille, Honig, Schokolade und Marzipan - wie in dieser üppigen Torte.© dpa
Es muss nicht immer Kokos sein: Makronen lassen sich auch mit gemahlenen Mandeln zubereiten.© dpa
Schlehen sollten frühestens nach dem ersten Frost gepflückt und gegessen werden.© dpa
Waldpilze sollen mindestens 15 Minuten durchgegart werden.© dpa
Genießbarer Pilz: Die ungiftigen Röhrlinge erkennen Sammler am Schwamm unter dem Hut.© dpa
Esskastanien sind nicht nur pur ein Genuss. Mit den Maronen lassen sich auch Kartoffelnocken verfeinern.© dpa
Kerne entfernen und Stiel abschneiden reicht: Die leuchtend orangen Hokkaido-Kürbisse müssen nicht geschält werden.© dpa
Vor dem Genuss von frischen Hagebutten müssen neben Blütenansatz und Stiel, auch die haarigen Samen im Inneren entfernt werden.© dpa
Nur Früchte, die keine hellen Stellen mehr haben und nicht zu hart sind, sind voll und ganz genießbar.© dpa
Da Honig zu rund 80% aus verschiedenen Zuckerarten und zu 20% aus Wasser besteht, sollte beim Backen damit die Zugabe von Flüssigkeit um 20% gesenkt werden. Honig hat auch eine höhere Süßkraft und Backwaren werden schon bei weniger als 200 Grad braun.© dpa
Blechdosen mit Deckel sind die besten Behälter für Plätzchen - offen herumliegen sollte das Gebäck keinesfalls.© dpa
Die kleinen Kerne geben dem Granatapfel seinen Namen - herausgelöst werden sie am besten mit einem Löffel.© dpa
Der Brauch, zu Ostern Eier zu verstecken, damit Kinder sie suchen, stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der "eierlegende Osterhase" wurde erstmals 1638 im Neckargebiet schriftlich erwähnt. Der Ostertermin ist seit dem Konzil von Nikia (325) jeweils am Sonntag nach dem Vollmond, der dem Frühlingsanfang folgt, festgelegt.© dpa
Der in Grünkohl natürliche enthaltene Farbstoff Lutein kann das Fortschreiten einer altersbedingten Makula-Degeneration der Augen stoppen.