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Wer fastet, muss verzichten - aber nicht auf alles. Welche Fastenarten es gibt, was man essen darf und wofür die temporäre Ernährungsumstellung überhaupt gut ist.
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Die nordische Diät setzt vorwiegend auf Lebensmittel, die in unseren Breitengraden wachsen. Aber ist sie genauso gesund wie die vielgelobte mediterrane Schwester?
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Auch bei der Ernährung lohnt es sich, auf das Gefühl zu hören. Intuitives Essen kann helfen, überflüssige Pfunde loszuwerden und das Gewicht dauerhaft zu stabilisieren.
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Beim intermittierenden Fasten verzichtet man stunden- oder tagelang auf Essen, um danach ordentlich reinzuhauen. Das hilft beim Abnehmen - und ist sogar gesund.
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Abnehmpulver können stark Übergewichtigen helfen, ihr Gewicht zu reduzieren. Wer nur kurzfristig ein paar Kilo abnehmen will, sollte einen anderen Weg wählen. Das ist gesünder.
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Pommes, Pasta, Torte: Bei Cheat Day Diäten ist an einem Tag der Woche alles erlaubt. Aber verliert man damit langfristig Gewicht? Und ist das gesund?
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Viele werden mit der Zeit rundlicher. Das liegt daran, dass das Abnehmen schon ab Mitte dreißig tatsächlich schwieriger wird. Weshalb das so ist und wie man gegensteuern kann.
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Peganer meiden Vollkornprodukte, Öle und Hülsenfrüchte. Da darin viele wertvolle Inhaltsstoffe zu finden sind, kann die Gesundheit darunter leiden. Doch es gibt einen Ausweg.
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Viel Fett, wenig Kohlenhydrate: Eine ketogene Diät ist unter Fachleuten umstritten und bedarf ärztlicher Kontrolle. Denn die Gesundheitsrisiken bei dieser Ernährungsform sind groß.
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