Überhitzung: So bewahren Sie den PC vorm Kollaps
Bei Temperaturen von über 30 Grad kommt auch der neuste Rechner ins Schwitzen. So schützen Sie Ihren PC.
© dpa
In Computern wird elektrische Energie in Wärme umgewandelt. Mit steigender Leistung moderner Rechner steigt auch die Erwärmung der einzelnen Bauteile. Wie kann man den PC trotzdem vor der Überhitzung schützen?
1. Staub aus Lüftungsschlitzen entfernen
Jeden Tag sammeln sich in den Lüftungsschlitzen des Computers kleinste Staubteilchen, die irgendwann zu den bekannten grauen Knäulen "zusammenwachsen". Durch den Staub ist der Weg zwischen Lüfter und Außenwelt verbaut, was irgendwann jeden Rechner in die Knie zwingt. Säubern Sie die Schlitze mit einem feinen Pinsel oder einem kleinen Staubsauger. Auch innen auf und hinter dem Lüfter sollte man den Staub entfernen. Wichtig ist, vorher alle Stromkabel vom Rechner zu trennen.
2. Festplatte richtig einbauen
Manch einer hat vielleicht zwei Festplatten im Rechner, weil nachträglich eine dazugekauft wurde. Hier ist vorsicht geboten: Ist der Abstand zwischen den Platten zu gering, droht der Hitze-Kollaps. Die meisten Gehäuse sind so groß, dass sich problemlos ein paar Zentimeter Platz schaffen lassen zwischen den Platten.
3. Kabel richtig verlegen
Jeder, der einen PC schonmal von innen gesehen hat, kennt die flachen Breiten Kabel, die z.B. das CD-Laufwerk mit dem Motherboard verbinden. Sind diese falsch gelegt und verdecken Lüftungsanlagen oder -schlitze, kann dem PC schnell zu warm werden.
4. Überhitzung durch alte Grafikkarte
Vor allem ältere Grafikkarten verfügen meist über keine ausreihend effektiven Lüfter. Wird die Karte zu heiß, schaltet der PC sich ggf. ab um größeren Schäden vorzubeugen. Hier kann es helfen, sich beim Fachmann nach einem leistungsstarken Lüfter für die Grafikkarte umzusehen oder gleich eine neue Karte einzubauen.
5. Überhitzung durch falschen Standort
Wenn der PC in der letzten Ecke unter dem Schrebtisch steht, womöglich noch mit den Lüftungsschlitzen zur Wand, wird es eng für den Computer. Achten Sie darauf, dass sich genügend Abstand zwischen PC und Wand / Möbeln befindet.
6. Überhitzung durch zu langes Arbeiten
Letztlich gilt für den PC wir für den Menschen auch: Gönnen Sie Ihrem Rechner ab und an eine Pause. Wenn Sie das Gerät eine Weile nicht nutzen, schalten Sie es richtig aus.
Wer gar nicht auf den PC verzichten kann und in die Liga der Profis aufsteigen will, fragt im Fachhandel nach einer speziellen Wasserkühlung für den PC.
1. Staub aus Lüftungsschlitzen entfernen
Jeden Tag sammeln sich in den Lüftungsschlitzen des Computers kleinste Staubteilchen, die irgendwann zu den bekannten grauen Knäulen "zusammenwachsen". Durch den Staub ist der Weg zwischen Lüfter und Außenwelt verbaut, was irgendwann jeden Rechner in die Knie zwingt. Säubern Sie die Schlitze mit einem feinen Pinsel oder einem kleinen Staubsauger. Auch innen auf und hinter dem Lüfter sollte man den Staub entfernen. Wichtig ist, vorher alle Stromkabel vom Rechner zu trennen.
2. Festplatte richtig einbauen
Manch einer hat vielleicht zwei Festplatten im Rechner, weil nachträglich eine dazugekauft wurde. Hier ist vorsicht geboten: Ist der Abstand zwischen den Platten zu gering, droht der Hitze-Kollaps. Die meisten Gehäuse sind so groß, dass sich problemlos ein paar Zentimeter Platz schaffen lassen zwischen den Platten.
3. Kabel richtig verlegen
Jeder, der einen PC schonmal von innen gesehen hat, kennt die flachen Breiten Kabel, die z.B. das CD-Laufwerk mit dem Motherboard verbinden. Sind diese falsch gelegt und verdecken Lüftungsanlagen oder -schlitze, kann dem PC schnell zu warm werden.
4. Überhitzung durch alte Grafikkarte
Vor allem ältere Grafikkarten verfügen meist über keine ausreihend effektiven Lüfter. Wird die Karte zu heiß, schaltet der PC sich ggf. ab um größeren Schäden vorzubeugen. Hier kann es helfen, sich beim Fachmann nach einem leistungsstarken Lüfter für die Grafikkarte umzusehen oder gleich eine neue Karte einzubauen.
5. Überhitzung durch falschen Standort
Wenn der PC in der letzten Ecke unter dem Schrebtisch steht, womöglich noch mit den Lüftungsschlitzen zur Wand, wird es eng für den Computer. Achten Sie darauf, dass sich genügend Abstand zwischen PC und Wand / Möbeln befindet.
6. Überhitzung durch zu langes Arbeiten
Letztlich gilt für den PC wir für den Menschen auch: Gönnen Sie Ihrem Rechner ab und an eine Pause. Wenn Sie das Gerät eine Weile nicht nutzen, schalten Sie es richtig aus.
Wer gar nicht auf den PC verzichten kann und in die Liga der Profis aufsteigen will, fragt im Fachhandel nach einer speziellen Wasserkühlung für den PC.
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Aktualisierung: Donnerstag, 14. Dezember 2017 11:58 Uhr
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