Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Clearingstelle bringen umfangreiche Erfahrung in der Beratung nicht (ausreichend) krankenversicherter Menschen mit.
Die Beratung in der Clearingstelle erfolgt immer in Einzelgesprächen, vertraulich und auf Wunsch unter Angabe eines Pseudonyms. Die Soziarbeiterinnen und Sozialarbeiter beraten mehrsprachig (deutsch, englisch, russisch, türkisch, bulgarisch, rumänisch und französisch). Nach vorheriger Absprache können auch qualifizierte Sprach-und Kulturmittler (m/w) zur Übersetzung hinzugezogen werden.
Die Kostenübernahme für notwendige medizinische Behandlungen ist seit Mai 2019 über die Clearingstelle möglich.