Kinostart: Die Blumen von gestern - Neue Sicht auf die Auseinandersetzung mit dem Holocaust?

Pressemitteilung vom 10.01.2017

Wie hat sich die Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust verändert? Der Film „Die Blumen von gestern“ von Chris Kraus balanciert zwischen Komik und Tragik und steht für eine neue Sicht auf die Auseinandersetzung mit dem Holocaust. Der Holocaustforscher Prof. Dr. Konrad Kwiet und der Regisseur Chris Kraus stehen nach dem Film für eine Diskussion mit dem Publikum zur Verfügung.

Die Filmpräsentation und Diskussion findet am

Mittwoch, 18. Januar 2017, 18.00 – 21.00 Uhr
im City Kino Wedding,
Müllerstr. 74, 13349 Berlin

statt.

„Die Blumen von gestern“ von Chris Kraus schildert die Geschichte des Holocaustforschers Totila Blumen, gespielt von Lars Eidinger.

18.00 Uhr: Filmpräsentation
20.00 Uhr: Gespräch mit dem deutsch-australischen Historiker und Holocaustforscher Prof. Dr. Konrad Kwiet und dem Regisseur des Films Chris Kraus. Moderation durch die stellvertretende Leiterin der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz, Dr. Elke Gryglewski.

Die Teilnahme ist entgeltfrei. Anmeldungen über die Berliner Landeszentrale für politische Bildung:
www.berlin.de/politische-bildung/veranstaltungen/online-anmelden/formular.359927.php/

Ansprechpartner in der Berliner Landeszentrale für politische Bildung:
Thomas Gill, thomas.gill@senbjf.berlin.de