Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe „Geschichte nicht vergessen – mit Zeitzeugen im Gespräch“ berichtet die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer über Ihre Erfahrungen im Dritten Reich.
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Bild: Peter Groth Fotografie
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Keibelstraße war zu DDR-Zeiten gefürchtet. Wer in die Keibelstraße einbestellt oder gar dorthin abgeholt wurde – „zur Klärung eines Sachverhaltes“, wie es dann im Allgemeinen hieß –, der musste mit Verhören oder Untersuchungshaft rechnen. Das traf Kriminelle, Einbrecher und Mörder, es traf aber auch in erheblichem Maß Unangepasste und Oppositionelle im SED-Staat.
Bei einer Führung durch das ehemalige Polizeigefängnis Keibelstraße am Sonntag, 12. August 2018, erhalten Sie die Möglichkeit, diesen für die Öffentlichkeit bislang nur sehr eingeschränkt zugänglichen Ort kennenzulernen. Darüber hinaus werden im Rahmen der ca. 30minütigen Veranstaltung die Pläne zur künftigen Nutzung der ehemaligen Gefängnisräume als Lernort vorgestellt. Weitere Informationen sowie die Anmeldemöglichkeit finden sie unter diesem Link.
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