- Herr Prof. Dr. Jaschke von der Hochschule für Wirtschaft und Recht erläuterte in seinem Vortrag die ersten Ergebnisse der im September 2016 gestarteten wissenschaftlichen Begleitung des Landesprogrammes. Ihm und seinem Kollegen Dr. Tausendteufel gehe es vor allem darum, ob das Berliner Landesprogramm mit seinen Förderschwerpunkten zielführend designt sei, das heißt, ob die richtigen Förderschwerpunkte gesetzt und die richtigen Zielgruppen und Kontexte erfasst worden seien.
- Herr Dr. Lüter und Frau Dr. Schroer Hippel von der Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention stellten die (Zwischen-)Ergebnisse der Evaluationen von 6 Projekten aus dem Landesprogramm vor.
- Frau Phla von der Denkzeit-Gesellschaft e. V. präsentierte das aus dem Landesprogramm geförderte „Kompetenznetzwerk Deradikalisierung“. Im Rahmen von 8 Workshops im
2. Halbjahr 2017 sollen spezifische, aktuelle Fragestellungen diskutiert werden. Damit sollen die Akteure aus Wissenschaft und Praxis besser vernetzt und das bereits vorhandene Praxis- und Erfahrungswissen aufbereitet und zusammengebracht werden.