Der Psychologe lebt seit zehn Jahren in Deutschland und beschäftigt sich mit Projekten und Initiativen, die Extremismus bekämpfen und Demokratie und Toleranz fördern.
Er ist Programmdirektor in Brüssel bei der European Foundation for Democracy, Gruppenleiter in Berlin beim Projekt HEROES und Familienberater bei HAYAT, einer Beratungsstelle für Deradikalisierung. Außerdem ist er beim Landeskriminalamt als Berater zum Thema „Unterdrückung im Namen der Ehre“ tätig.
Er führt Schulungen mit der Polizei, mit Pädagog/innen und Sozialarbeiter/innen durch, unter anderem über Indikatoren und mögliche Präventionsansätze gegen Radikalisierung, Unterdrückung und Antisemitismus.
Für sein Engagement wurde Ahmad Mansour 2014 mit dem Moses-Mendelssohn-Preis ausgezeichnet.