Einschränkungen im Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo)
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) Berlin muss nun zum zweiten Lockdown seit dem 16. Dezember wieder schnell auf das sich immer weiter ausbreitende Corona-Virus reagieren und schließt seine Einrichtungen mit Publikumsverkehr.
Die Mitarbeitenden bleiben weiterhin Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Ratsuchende. Um soziale Kontakte zu beschränken und Risikogruppen zu schützen, gelten weiterhin folgende Einschränkungen.
Corona in Berlin
Zentrale Informationen der Berliner Verwaltung zum Coronavirus finden Sie hier: berlin.de/corona
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1. Arbeitsbesuch

Am 24. Januar 2013 fand in Berlin unter der Leitung des Präsidenten des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo), Franz Allert, ein Fachseminar für die Stiftung „Lebensqualität“ statt. Die im Jahr 2000 gegründete Nichtregierungsorganisation (NGO) engagiert sich in Moskau für schwerbehinderte und sozial benachteiligte Menschen.
Maria Kulik, Präsidentin der Stiftung, nahm in der Vergangenheit mehrfach an der Arbeit der sozialen Seminare teil und hat somit die Kooperation mit den Berliner Vertretern aus Verwaltung, Wirtschaft und von Interessenverbänden entscheidend mitgeprägt.
Auf der Grundlage dieses Erfahrungsaustausches, entwickelte die Moskauer NGO ein komplexes Programm zur Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen. Das innovative Projekt wird von der Regierung der Stadt Moskau sowie vom Gesundheitsministerium der Russischen Föderation gefördert und stoßt in Fachkreisen der russischen Metropole auf großes Interesse. Das Umsetzungskonzept trägt bereits Früchte: Im Juni 2012 gründete Frau Kulik auf der Basis der Druckerei „Forteprint“ ein Integrationsunternehmen, in dem 86 Menschen mit Behinderung beschäftigt, fortgebildet und beruflich begleitet werden.

Das Arbeitsprogramm beinhaltete – neben dem Fachgespräch im LAGeSo – einen Austausch mit Eugen Schönfeld (Auswärtiges Amt, persönlicher Referent des Koordinators für deutsch-russische zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit, Dr. Andreas Schockenhoff, MdB) und mit Barbara von Ow-Freytag (Auswärtiges Amt, Referentin für deutsch-russische Beziehungen, Büro Dr. Andreas Schockenhoff) sowie mit Frau Alexandra von Gersdorff-Bultamann (Leiterin der Galerie ART CRU). Abgerundet hat das intensive eintägige Seminar ein Gespräch am „Runden Tisch“ mit Vertretern der Union Sozialer Einrichtungen gGmbH (USE), dem sich eine Besichtigung der Druckerei anschloss.
Bei der Auswertung des Arbeitsbesuches würdigte Herr Allert die Erfolge der bereits geleisteten Projektarbeit der Moskauer sozialen Stiftung. Beide Seiten sprachen sich für die Fortsetzung der Partnerschaft im Bereich der Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen aus.
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