Der Abend "Dada Berlin" von und mit Rainald Grebe setzt sich mit vergangenen und heutigen Widerstandsformen in der Kunst auseinander. Ausgehend von der Berliner Dada-Bewegung, werden Künstler und Kunstformen untersucht und vorgestellt, die von einem ausgeprägten politischen Engagement geprägt sind und Formen der Darstellung benutzen, die auf gesellschaftlichen und ästhetischen Widerstand hindeuten.
Ein persönlicher Abend mit Reinald Grebe
Fasziniert von den Berliner Dadaisten des beginnenden 20. Jahrhunderts und ihren berühmten anarchistischen Salons stellt sich Rainald Grebe die Frage: Gibt es sie heute noch, die nicht am Kommerz interessierten Künstler, die leicht zu übersehenden Kunstformen, die allen Erwartungen zuwider laufen, die seltsamen Käuze und Stadtindianer, die künstlerische Spaßguerilla, die nicht unbedingt ergebnisorientiert produzieren?
Ein sehr persönlicher Abend von und mit Rainald Grebe in dem er von seinen Sehnsüchten und Ängsten erzählt, davon, warum er einmal auf die Bühne gegangen ist und welche Erfahrungen er mit dem Kunstbetrieb gemacht hat.