Markus Werner ist schon auf vielen Bahnsteigen gestrandet und hat sich oft nicht beschwert. Jetzt aber hat Werner die Nase voll. „Das ist doch der totale Wahnsinn“, sagt er. Von Barrierefreiheit könne bei der Deutschen Bahn nicht die Rede sein. „Im Gegenteil: Die Barrieren baut sie selber ein.“ […]
Wichtiger Hinweis!
Gegenwärtig bemühen wir uns um die Überarbeitung unseres Internetauftritts. Daher bitten wir um Verständnis, wenn einige Bereiche der Website derzeit nicht auf dem aktuellen Stand sind.
Rundschreiben August 2019
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die letzten Urlauber nehmen wieder ihre Arbeitsplätze ein und sorgen mit den Schülern für dichten Berufsverkehr. Und ein weiterer Teil reist jetzt zu den bekannten Urlaubsorten und kann dort die Ruhe genießen. Wir hoffen, dass uns noch ein paar angenehme Sommertage gegönnt werden und erinnern vorsichtshalber nochmals an die Empfeh-lungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz zum Thema Hitze im Büro. (Im Internet unter: baua)
-
Diskriminierung bei der Deutschen Bahn
-
Trotz Rollator Anspruch auf aG
Knapp acht Millionen schwerbehinderte Menschen gibt es in Deutschland. Ihnen wurde ein Grad der Behinderung (Gdb) von mindestens 50 zugestanden. […]
-
Führerschein für E-Scooter
Immer wieder geraten in Berlin E-Roller-Fahrer mit Fußgängern ins Gehege, es gab schon erste Unfälle. Besonders brenzlig wird es für Menschen, die nicht schnell ausweichen können: Rollstuhlfahrer, Blinde, Senioren oder Kinder. Mehrere Verbände schlagen Alarm. […]
-
Unentgeltliche Beförderung Schwerbehinderter
Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Oldenburg revidiert und Menschen, die über einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen „G“ und eine erforderliche Marke verfügen, die Möglichkeiten des freien Fährverkehrs zwischen Emden und Borkum eingeräumt. […]
-
Stufenweise Wiedereingliederung
Die Stufenweise Wiedereingliederung (StW) (auch: “Hamburger Modell”) ist die häufigste Maßnahme in BEM-Verfahren. Ziel dabei ist es, dass Beschäftigte nach längerer Krankheit in Abstimmung mit dem Arzt/der Ärztin und dem Arbeitgeber oder der Arbeitgeberin schonend wieder am bisherigen Arbeitsplatz in den Arbeitsprozess einsteigen.
-
Blindengeld wegen Alzheimer
Einer Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) zufolge können auch schwerst Hirngeschädigte ohne visuelle Wahrnehmung einen Anspruch auf Blindengeld besitzen. […]
-
RS 08 - 19 Dies und Das– Erster inklusiver Spielplatz in Pankow
Kontakt
Sie erreichen uns telefonisch Montag – Donnerstag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Freitag bis 14:00 Uhr.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin, wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen.
- Tel.: 030 9020-7119
- E-Mail E-Mail an die Hauptvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
- Homepage Homepage der Hauptschwerbehindertenvertretung des Landes Berlin
Verkehrsanbindungen
-
U-Bahn
-
Bus
-
Jüdenstr.
- 248
- N8
- 300
-
Berlin, Nikolaiviertel
- 200
- 248
- N2
- N40
- N42
- N60
- N65
-
Jüdenstr.