J’ai pleuré avec les chiens - Time, Creation, Destruction
Ausgangspunkt für das erste Gruppenstück der kanadischen Choreografin Daina Ashbee ist die Erkundung eines Gefühls: des Trosts, den wir verspüren, wenn wir unsere Hunde an uns drücken, mit unseren hündischen Gefährt:innen heulen. Inmitten von Geknurre, Gekläffe, Tränen und Rufen steigen männliche und weibliche Körper auf allen Vieren kreuz und quer übereinander und durchlaufen dabei tranceartige Zustände von Schmerz und Unterwerfung. Ashbee verweigert sich kolonialistischen und kapitalistischen Kategorien und schafft so einen Raum für Flüchtiges, Vergängliches und Entblößtes.
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Canadian choreographer Daina Ashbee’s first group piece began with the exploration of a sensation: the solace we feel in the embrace of our dogs, in howling with our canine companions. Between growling, yelps, tears and calls, female and male bodies cross and pile on all fours, passing through trance-like states of pain and submission. In rejecting colonialist and capitalist models of classification, Ashbee creates a space for the fleeting, the transitory and the exposed.
Daina Ashbee: J’ai pleuré avec les chiens - Time, Creation, Destruction
Tanz im August 2022
Canadian choreographer Daina Ashbee’s first group piece began with the exploration of a sensation: the solace we feel in the embrace of our dogs, in howling with our canine companions.
Image 1
Stephanie Paillet
J’ai pleuré avec les chiens
Quelle: Reservix-System
Between growling, yelps, tears and calls, female and male bodies cross and pile on all fours, passing through trance-like states of pain and submission. In rejecting colonialist and capitalist models of classification, Ashbee creates a space for the fleeting, the transitory and the exposed.
Hinweise zu Ermäßigungen: Ermäßigte Karten gelten – nach Maßgabe vorhandener Kontingente – für Schüler*innen, Studierende, Jugendliche im Freiwilligendienst, Bundesfreiwilligendienstleistende, Sozialhilfeempfänger*innen, Arbeitslosengeld-I/II-Empfänger, Inhaber*innen eines Schwerbehindertenausweises (siehe auch Barrierefreiheit), Grundwehrdienstleistende, Auszubildende sowie Empfänger*innen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, bei persönlicher Vorlage eines entsprechenden Ausweises.
Das Sozialticket ist – nach Maßgabe vorhandener Kontingente – erhältlich für Inhaber*innen der Sozialkarte / Berlinpass (ALG-II-Empfänger*innen) und nur für Restkarten an den Abendkassen zu erwerben. Premieren und Sonderveranstaltungen sind ausgeschlossen.
Schwerbehinderte, die auf eine Begleitung angewiesen sind (im Schwerbehindertenausweis mit einem ´B´ vermerkt) erhalten für eine Begleitperson eine kostenfreie Eintrittskarte. Rollstuhlfahrer*innen bitten wir, sich bis einen Tag vor der Vorstellung bei unserem Service-Team anzumelden.
Das HAU Hebbel am Ufer ist Partner der TanzCard. Inhaber*innen erhalten ca. 20% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis für Vorstellungen aus der Kategorie Tanz.
Infos und Bestellung: www.tanzraumberlin.de/tanzcard
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