Das ist mein Vorschlag:
Der Radweg in der Heinrich-Grüber-Straße endet in nördlicher wie in südlicher Richtung mit einem kurzen markierten Schutzstreifen auf der Straße. In beiden Richtungen sollen die Lücken (etwa 500 Meter und 200 Meter) mit einem markierten und farblich unterlegten Schutzstreifen versehen werden. In nördlicher Richtung sollte es dafür ein Parkverbot auf dem kurzen Abschnitt zwischen Doßstraße und Zanderstraße geben, damit der Platz ausreicht.
Basis-Daten
Die Heinrich-Grüber-Straße ist eine der wichtigsten Verkehrsachsen für alle, die zum S-Bahnhof Kaulsdorf fahren. Allerdings sind nur 14 % der Straße mit einem Radweg versehen. Besonders schade ist, dass die vorhandenen Radwege in der Nähe des Bahnhofs auf die Straße geführt werden, und der Schutzstreifen dort endet, obwohl genug Platz vorhanden wäre. Schutzstreifen erhöhen die Sicherheit für Fahrradfahrer und geben den Autofahreren Klarheit.
Stellungnahmen
Kostenschätzung: 2,5 Mio €
Folgekosten: offen
Der Vorschlag wird befürwortet, ist haushalterisch aber nicht untersetzt.
Umsetzungs-Daten

Drucksache: 1436/VIII-07
Die BVV hat in seiner Sitzung am 22.08.2019 beschlossen:
Das Bezirksamt wird ersucht, die Lücken des Radwegs in der Heinrich-Grüber-Straße durch farbliche Markierungen auf der Fahrbahn (Schutzstreifen) zu schließen. Darüber hinaus ist ein Parkverbot zwischen Dorfstraße und Zanderstraße zu prüfen, um ausreichend Platz für den Schutzstreifen sicherzustellen.
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