Sylvi von Correl Aid

Sylvi von Correl Aid

Meta-Welten-Retterin: Sylvi lässt mit CorrelAid Daten für die gute Sache sprechen.

Video-Portrait

Mit dem Aufruf des Videos erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten an YouTube übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Formate: video/youtube

Sylvi von Correl Aid

Meine Geschichte

“Der Impuls kam, als ich nach Berlin gezogen bin. Da habe ich gedacht: ‘Ich will meine Datenanalyse-Methoden der Zivilgesellschaft zugutekommen lassen.’ Ich sehe ein riesiges Potenzial darin, Daten zu nutzen – um das, was man macht, noch ein bisschen effektiver zu machen. Zum Beispiel Routinetätigkeiten zu automatisieren, wie Jahresberichte die viele Vereine oder Initiativen ja haben. Das sind Kenntnisse und Fähigkeiten, die normalerweise nicht in Vereinen verfügbar sind. Da habe ich eine Lücke gesehen und dann diesen Verein CorrelAid gefunden, der es mir ermöglicht, Daten für die gute Sache sprechen zu lassen. Das gibt mir total viel, das bereichert mein Leben.

Daten verstehen und nutzen

CorrelAid ist ein großes Netzwerk aus Datenanalysten aus ganz Deutschland. Wir machen Datenanalyse für den guten, den soziale Zweck. Wir finden, dass Datenanalyse nicht nur Unternehmen, sondern auch der Zivilgesellschaft zugutekommen sollte. Unser Motto ist ‘Meta-Welten-Retter’, weil wir soziale Vereine befähigen wollen, Daten zu verstehen, zu nutzen und für sich sprechen zu lassen. Das finde ich total cool!

Freitagabend im virtuellen Raum

Wir bieten moderne Tools, die sich Organisationen meistens nicht leisten können. Weil viele soziale Projekte etwas kleiner sind, ist die Arbeit schnelllebig und flexibel. Dabei lerne ich sehr viele, unterschiedliche Dinge. Als Ehrenamtliche in Berlin bin ich immer wieder überrascht, wie divers wir sind – das ist eine große Stärke der Stadt. Und das ist beim Thema Daten nicht selbstverständlich, weil es sonst eher eine homogene Gruppe ist. Durch Corona ist die digitale Kommunikation total natürlich geworden. Ich finde es jetzt viel normaler zu socialisen über Zoom. Vor Corona hätte ich nie gedacht, dass man so sozial seinen Freitagabend im virtuellen Raum verbringen kann.”