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Forschungsprojekte

Made in Berlin
Medizin, Medizintechnik, Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Optische Technologie, Materialwissenschaften, Verkehrs- und Umwelttechnologie sowie Geistes- und Sozialwissenschaften bilden die Schwerpunkte der Berliner Forschung. Sie sind international vernetzt und weltweit anerkannt.
Erfolge im Überblick
Oscar für Berlin
Bei der Oscar-Verleihung 2002 für technische Neuerungen in Hollywood ist auch ein Berliner Forschungsprodukt ausgezeichnet worden: Das Ferdinand-Braun-Institut für Höchstfrequenztechnik schuf mit einer neuartigen schmalbandigen Lichtdiode das Herzstück für einen digitalen Filmbelichter.
Schnelles Licht
Das Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie erzeugte den weltweit kürzesten Lichtimpuls mit einer Dauer von 3,8 Femtosekunden, mit dem ultraschnelle chemische Elementarprozesse oder biologische Primärvorgänge mit einer bisher nicht erreichten Zeitauflösung untersucht werden.
Recycling-Roboter
Wissenschaftler des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin und der Sonderforschungsbereich Demontagefabriken haben gemeinsam mit der Universität der Künste Roboter gebaut, die mit Hilfe anpassungsfähiger Werkzeuge gebrauchte Haushaltsgeräte so zerlegen, dass gleichzeitig wertvolle Rohstoffe wiedergewonnen werden.
Genomprojekt
Viele Projekte des Deutschen Humangenomprojekts sind in Berlin konzentriert. Hier befindet sich auch dessen Geschäftsstelle sowie das Deutsche Ressourcenzentrum für Genomforschung. Ziel dieser Einrichtungen ist, menschliche, pflanzliche und mikrobielle Genome zu erforschen, um innovative Produkte für die Medizin zu entwickeln.
Mathematik für Schlüsseltechnologien
Internationales Ansehen genießen auch die Berliner Mathematiker. Ende 2002 richtete die Deutsche Forschungsgemeinschaft das in Europa einmalige Zentrum für Angewandte Mathematik ein. An der TU Berlin angesiedelt, forschen hier Wissenschaftler aus Universitäten und außeruniversitären Instituten.
Optimierter Verkauf
Berliner Wissenschaftler kooperieren eng mit der Wirtschaft: So haben etwa Wirtschaftsinformatiker der Freien Universität Berlin gemeinsam mit der Herlitz PBS AG ein System für die Optimierung der Sortimentsplanung in Supermärkten entwickelt.
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