Drucksache - VIII/1346  

 
 
Betreff: Schmollerplatz erlebbar machen
Status:öffentlichVorgang/Beschluss:zurückgezogen
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90GrüneB'90Grüne
   
Drucksache-Art:AntragAntrag
Ortsbezüge:Bezirksregion 01 Alt-Treptow
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
25.03.2021 
42. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Ausschuss für Umwelt- und Naturschutz und Grünflächen Stellungnahme
14.04.2021 
43. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Umwelt- und Naturschutz und Grünflächen vertagt   
12.05.2021 
44. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Umwelt- und Naturschutz und Grünflächen zurückgezogen   
Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten Empfehlung
22.04.2021 
54. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten vertagt   
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
Anlagen:
Antrag, 15.03.2021, B'90Grüne

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, den Schmollerplatz in Alt-Treptow zu einem verkehrsberuhigten Bereich umzuwidmen. Die Heidelberger Straße sollte im Bereich des Schmollerplatzes vom Kfz-Verkehr und -Parken ausgenommen werden, um hier eine Begrünung des öffentlichen Raums, die Einrichtung einer Spielstraße und sportliche Angebote zu ermöglichen.

 

 

 

Begründung:

Der motorisierte Durchgangsverkehr in Alt-Treptow hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Davon sind auch Wohngebiete zunehmen betroffen. Zwischen Zufußgehenden, Radfahrenden und Autofahrenden kommt es immer häufiger zu Konflikten. Aus diesem Grund muss das Wohngebiet rund um den Schmollerplatz vom Kfz-Verkehr entlastet werden. Hier sollten Lärm und Abgase reduziert und die Verkehrssicherheit erhöht werden. Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Straßen dann für nachbarschaftliche Aktivitäten, eine Begrünung des öffentlichen Raums oder für ihre Kinder zum Spielen nutzen. Auf diese Weise können auch die dort befindlichen Grünflächen von den Bewohnerinnen und Bewohnern als Naherholungsflächen besser genutzt werden. Die Flächen sollen an die Veränderungen in den räumlichen Beziehungen angepasst, die Wegeführung und Sitzbänke erneuert werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner sollen am Prozess teilnehmen und ihre Wünsche einbringen können.

 
 

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