Drucksache - V/1115  

 
 
Betreff: Wegerecht von der Bölschestraße zur Emmerichstraße
Status:öffentlichVorgang/Beschluss:zurückgezogen
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90GrüneB'90Grüne
   
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
BVV Treptow-Köpenick Entscheidung
25.11.2004 
33. (ordentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung überwiesen   
Ausschuss für Haushalt, Personal und Verwaltungsreform Vorberatung
02.12.2004    41. (nichtöfftl.) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Verwaltungsreform      
06.01.2005    42. (nichtöfftl.) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Verwaltungsreform      
10.02.2005    43. (nichtöfftl.) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Verwaltungsreform      
02.03.2005    44. (nichtöfftl.) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Verwaltungsreform      
14.04.2005    46. (nichtöfftl.) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Verwaltungsreform      
18.05.2005    47. (nichtöfftl.) Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Verwaltungsreform      
Anlagen:
Antrag, 15.11.2004, Bü/Gr

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, das Bebauungsplanverfahren zur Umsetzung des BVV-Beschlusses Nr. 175/12/01 “Neues Wegerecht von der Bölschestraße zur Emmerichstraße und Peter-Hille-Straße” zügig vorzubereiten und zu eröffnen. Die Finanzierung der Wegeverbindung sollte in den Investitionsplan zur Realisierung ab 2006 aufgenommen werden.

 

 

 

Begründung:

Der BVV-Beschluss Nr. 175/12/01 vom 18.07.2001 ist bisher nicht umgesetzt worden. Ein Bebauungsplanverfahren wurde nicht eingeleitet. Die Grundstückseigentümer sind nach wie vor zu keiner einvernehmlichen Regelung bereit. Daher bleibt nur die Lösung über ein Bebauungsplanverfahren, dessen Begründung sich aus der städtebaulichen Entwicklung und der

Wiederherstellung dieser wichtigen historischen Wegeverbindung ergibt.
Zu o.g. BVV-Beschluss bezifferte das BA Kosten in Höhe von 60800,- EUR, die nun nach drei Jahren endlich in den Investitionsplan aufgenommen werden sollten.

 
 

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