Auszug - Transparentes Verfahren zur Kulturnutzung der ehemaligen Ernst-Busch-Schauspielschule (Beschlussempfehlung)
Herr Hanke stellt für die Antragsteller die Absicht des Antrags vor, vor allem, dass es die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen schade fände, wenn in der ehemaligen Ernst-Busch-Schauspielschule ein reines Probenzentrum ohne Bezug der dort wirkenden Akteure zum Ortsteil entstünde. Gerade die nun anlaufende Sanierung böte Förderband e.V. die Möglichkeit noch einmal ein partizipatives Verfahren mit den Akteuren des Ortsteils und ggf. weiteren an der Nutzung des Gebäudes für Darstellende Künste Interessierten zu starten, um hier einen wirklichen Kunst- und Kulturstandort mit mehreren Nutzerinnen und Nutzern und auch öffentlichen Präsentationsmöglichkeiten zu etablieren.
Herr Groos fasst die Debatten aus der letzten Sitzung zusammen, mit der gemeinsamen Erkenntnis, dass insbesondere die Sicherung des Gebäudes für eine Kulturnutzung wichtig sei. Das Vorbild Theaterhaus Mitte erscheint ihm zudem für Schöneweide ein gutes Modell zu sein.
Frau Karge ergänzt aus den Debatten im Januar das Problem der öffentlichen Zugänglichkeit des Veranstaltungsraums, was aber laut Herrn Längert bei der anstehenden Sanierung mit bedacht werden könne.
Der Antragsteller bittet um Vertagung und wird den Antragstext nach den erhaltenen Informationen zur nächsten Sitzung noch einmal qualifizieren. |
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