Auszug - Fragen und Diskussion zur derzeitigen und zukünftigen Verkehrslösung am Bohnsdorfer Kreisel
Die Gastgeberin Frau Eckelmann von den Taut-Passagen begrüßte die Ausschussmitglieder und Gäste und erläuterte die Problematik aus Sicht des Einkaufcenters. Professor Steinbrecher von der Uni Siegen stellte sein Gutachten vor. Dabei wurden beide Richtungsvarianten verglichen und Vorteile des Zweirichtungsverkehrs wurden herausgearbeitet. Das Hauptargument waren 600 000 km, die beim Einrichtungsverkehr im Jahr zusätzlich zurückgelegt werden müssen. Beide Varianten sind aber grundsätzlich umsetzbar. Anschließend gab es eine Fragerunde mit Beiträgen mit einer beschlossenen Redezeit von 3-5 Minuten. Folgende Problemlagen und Anmerkungen wurden diskutiert: - starker Rückstau in der Wassersportallee, der durch die neue Ampelschaltung abgebaut werden soll. - Einflüsse der Baumaßnahmen Am Falkenberg und Adlergestell, die das Verkehrsgeschehen am Kreisel beeinflussen, wobei die Beeinflussung durch die Baustelle am Falkenberg dank funktionierender Umleitung marginal sind. - Fußgängerzahlen beim Zweirichtungsverkehr sind nicht belastbar erfasst. - Straßenbahn 68 wird durch den Rückstau auf der Wassersportallee ebenfalls massiv beeinflusst. - die Situation an der Einmündung der wenig befahrenen Gründerstraße wurde diskutiert. |
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