Auszug - Bericht des Bezirksamtes  

 
 
7. (öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Gleichstellung und gesellschaftliche Vielfalt Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 26.07.2017 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 19:05 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Treptow Kleiner BVV-Saal, Raum 217
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin

  • in Bohnsdorf und Rahnsdorf fanden die Kietz-Sommerfeste statt.
  • Das Auswahlverfahren des Sozialamtsleiters hat begonnen.
  • Die neue Geschäftsführung des Jobcenter, so der Wunsch des BA-TK, soll zukünftig das Bezirksamt bei den Planungen miteinbeziehen und stärker mit dem BA zusammenarbeiten. Die vorhandenen Mittel des Jobcenter sollten besser mit dem Bezirk ganzjährig koordiniert werden. Ziel muss es sein, dass die vorhandenen Mittel mehr Menschen erreichen, um diese in den 1. Arbeitsmarkt führen zu können.

 

Aus dem Gesundheitsamt Herr Stadtrat Geschanowski

  • Es wurde das Projekt BIG gegründet: B ewegung, als I nvestition, in die G esundheit.

In diesem Projekt sollen Frauen in schwierigen Lebenslagen gefördert und unterstützt werden. Am 19.09.2017 wird die Impulsveranstaltung stattfinden. Bei dieser Veranstaltung sollen die einzelnen Bedarfe erarbeitet werden, um zielgerichtet den Frauen helfen zu können.

 

Nachfrage: Wer ist als Träger vorgesehen?

Antwort: MSBW.

 

Nachfrage: Kommen nur psychisch Kranke in das Projekt?

Antwort: Nein alle Frauen, mit allen Erkrankungen, wie z. B. Krebs-, MS-, Sucht-, Rheumaerkrankungen und auch weitere sollen hier mitwirken.

 

  • Der Badesee im FEZ musste wegen Hautirritationen geschlossen werden. Der Grund hierfür war ein Wurm, welcher eigentlich nur einen Befall bei Schnecken betrifft, allerchstens gel und Enten. Bei Menschen ist dieses noch nie vorgekommen. Die Schnecken wurden eingesammelt und das Wasser komplett erneuert. Der See wird demnächst wieder eröffnet.
  • Es wurde der Einschulungs- und Untersuchungsbericht 2017 vorgestellt. Die Ergebnisse für Treptow-Köpenick sind im Vergleich zu anderen Bezirken nicht so schlecht. An Hand der medizinischen und sozialen Daten, welche in den verschiedenen Ebenen vorhanden sind, können falsche Entwicklungen erkannt werden. Durch die Zusammenarbeit aller Abteilungen können neue präventive Maßnahmen entwickelt und negativen Entwicklungen entgegengewirkt werden.

 
 

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