Auszug - Kooperation Jugend und Schule  

 
 
60. (öffentliche) Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 20.05.2015 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 19:45 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Treptow Kleiner BVV-Saal, Raum 217
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin

Frau Kinzel, Koordinatorin Jugendhilfe und Schule, berichtet über den aktuellen Sachstand.

Die Präsentation liegt allen Mitgliedern des JHA bereits vor.

 

Frau Stappenbeck ergänzt, dass die Präsentation mit der Leiterin der Schulaufsicht, Frau Seidel-Nick abgestimmt ist und dass es einmal monatlich ein reguläres Treffen zwischen Frau Seidel-Nick, Frau Kinzel und ihr gibt.

Des Weiteren gibt es noch zwei Arbeitsgruppen mit den Themen  Verfahrensablauf  bei der Gewährung integrativer Lerntherapie und  Hortanträge, die sich regelmäßig treffen. 

 

Frau Walker findet die bereits erreichten Vernetzungen sehr interessant und fragt nach, ob hier auch weitere Bereiche (Weiterbildung, Volkshochschule, Bibliotheken) einbezogen werden können.

 

Frau Stappenbeck erklärt noch einmal die Besonderheit der „Jugendkunstschule“, die über ein Landesprogramm mitfinanziert wird.

Für das nächste Jahr hat Frau Seidel-Nick bereits fünf Lehrerstunden mehr beantragt. Das Jugendamt prüft ebenfalls, in welcher Höhe eine höhere Finanzierung für das Projekt Jugendkunstschule erfolgen kann.

Mitglieder des  JHA weisen auf weitere bereits gut funktionierende gemeinsame Projekte Jugend und Schule hin. (z.B. Alte Möbelfabrik, Cabuwazi, WeTeK )

Herr Bünger erkundigt sich, wie oft die Clearingstelle getagt hat und wo das Problem liegt.

Frau Buch erklärt, dass in der letzten Zeit die Termine immer wieder abgesagt wurden, weil keine Fälle gemeldet wurden.

Frau Stappenbeck schätzt ein, dass unter Umständen auch die Erwartungshaltung der Lehrer an die Clearingstelle nicht mit der eigentlichen Aufgabe der Clearingstelle übereinstimmt.

 

Die Jugendberufsagentur wird im nächsten Jahr im Bezirk Treptow-Köpenick eingerichtet. Dieses Jahr fangen vier Bezirke (Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn-Hellersdorf, Tempelhof-Schöneberg und Spandau) an.

Frau Stappenbeck schlägt vor, einen Vertreter der Senatsverwaltung in den JHA einzuladen, der dann das Konzept Jugendberufsagentur vorstellen kann.


 
 

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