Auszug - Vorstellung der flüchtlingsbezogenen Projekte des Vereins (Herr Arbeit)  

Herr Arbeit, der Pressesprecher des 1. FC Union, führte aus, dass die Führung des 1. FC Union sich als verpflichtet betrachtet, im Bezirk Treptow-Köpenick ideologisch motivierte Projekte zu unterstützen. Herr Arbeit, der Pressesprecher des 1.FC Union, führte aus, dass die Führung des 1.FC Union sich als verpflichtet betrachtet, im Bezirk Treptow-Köpenick als großer gesellschaftlicher Akteur vielseitige Projekte zu unterstützen. So wird das Projekt Schule mit Courage gegen Rassismus begrüßt. Eine Mahnwache für die Eröffnung einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber und Flüchtlinge im Allende-Viertel wurde unterstützt. Mit dem Heimbetreiber wurde im Union-TV ein Interview geführt. Am 25. Februar 2015 wurde die Veranstaltung "Anstoß zur Begegnung" mit rund fünfhundert Teilnehmern durchgeführt. Eingeladen waren Asylbewerber und Flüchtlinge, Bewohner des Allende-Viertels und die Mitglieder des Vereins.

Abschließend bemerkte Herr Arbeit, dass Union ein Verein mit eigener Flüchtlingsgeschichte sei.

Herr Dr. Erxleben ergänzte die Ausführungen von Herrn Arbeit und teilte mit, dass es im Januar aus dem Trainingslager von Union eine Videobotschaft an die Veranstaltung Welcome Refugees in Friedrichshagen gab.

Fragen:

Herr Groos erkundigte sich, wie die Vereinsmitglieder auf das Thema eingestellt wurden.

Herr Arbeit führte aus, dass der 1.FC Union Berlin gemäß seiner Satzung demokratischen und humanistischen Grundsätzen verpflichtet sei. Dies zeige er durch sein Handeln als Organisation, auch wenn sicher nicht jedes einzelne Mitglied mit jeder einzelnen Positionierung konform gehe.