Auszug - GBM - "Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrechten und Menschenwürde"
Nachfragen: Herr
BzV Igel: Bei Betrachtung der schriftlichen Beantwortung ergeben sich
zwei zentrale Fragen: Wird mit Renten Politik gemacht und wie neutral ist das
Bezirksamt? Nach jahrelanger Tätigkeit der GBM hat die Fraktion durch
verschiedene Verlautbarungen erfahren, was die GBM für eine Organisation ist
und die vermutlich in mehreren Bezirken aktiv ist. Dies hat die Fraktion zum
Anlass genommen, die vorliegende Große Anfrage zu stellen, die Tätigkeit der
GBM im Bezirk zu hinterfragen. In der Antwort des Bezirksamts wird ein zusätzlicher
Bedarf in Rentenfragen im Raum Schöneweide festgestellt. Die GBM ist nicht
alleiniger Rentenberater sondern vielmehr erfolgt diese hauptsächlich durch die
Deutsche Rentenversicherung (Bund/Land). Wenn es diese Rentenberatungsangebote
der Deutschen Rentenversicherung in den Bürgerämtern gibt und ein erhöhter
Bedarf für den Raum Schöneweide festgestellt wird, warum hat sich das
Bezirksamt dann nicht dafür eingesetzt, dass es diese persönliche
Rentenberatungen verstärkt in bezirklichen Einrichtungen durch die Deutsche
Rentenversicherung angeboten werden? Oder liegt die bewusste Entscheidung des
Bezirksamtes vor, den Mehrbedarf durch die GBM abzudecken und sind dafür dann
evtl. finanzielle Mittel bereitgestellt worden? Die 5. Frage, ob das Bezirksamt
der Auffassung ist, dass es ein Schlag ins Gesicht von Opfern der SED-Diktatur
ist, wenn in bezirkseigenen Räumen Rentenberatungen von einem Träger wie der
GBM durchgeführt werden, wurde nicht beantwortet sondern ein Exkurs auf
Landesebene unternommen und die Frage diskutiert, ob die GBM vom
Verfassungsschutz beobachtet werde. Dies war nie Sinn der Anfrage und danach
wurde auch nicht gefragt. Es geht eigentlich darum, warum die GBM die
Rentenberatung in bezirkseigenen Räumen und nicht in ihren eigenen Räumen
durchführt. Auf der einen Seite betont das Bezirksamt zweimal in der
Beantwortung, dass es nicht Aufgabe des Bezirksamtes sei, den Verein zu
bewerten und wenige Zeilen später wird berichtet, dass ein Gespräch mit dem
Verein ergab, dass dieser eine sehr kompetente und fundierte Arbeit leistet.
Hier fand also doch eine Bewertung statt. Die öffentlichen Schreiben der GBM
und offenen Briefe die die Fraktion erreichten zeigen, dass der Verein wohl
doch politisch tätig wird, denn was haben „Gesinnungsgefährten“ in der
Rentenberatung zu suchen. Es wird mehrfach ein „Rentenstrafrecht“ erwähnt, was
man auch aufheben wolle. Wie will man denn Rentenrecht in einer Rentenberatung
verändern? Es werden die Rentenkürzungen für Mitglieder der DDR-Staats- und
–Parteiführung, Staatsanwälte, Richter usw. kritisiert. Da fragt man sich, ob
hier nicht doch Politik mit der Rente gemacht werde? Am Ende des Schreibens
kommt zum Ausdruck, dass sich das Schreiben an 4500 Menschen richtet. Wird nur
eine spezielle Gruppe beraten? Es ist auch vom „Umgang mit dem politischen
Gegner“ die Rede, womit man sich wohl selbst meint. Findet hier also neutrale
Rentenberatung oder doch mehr Rentenpolitik statt? Frau
BzStRin Feierabend: Seit 18 Jahren treffe sie Verwaltungsentscheidungen
auf Grundlage von Gesetzen, Verordnungen etc. und die nicht auf Grund von
Verdächtigungen, politischer Einzelmeinungen und auch nicht auf der Grundlage
persönlicher Ansichten. Sie sei nach Fakten gefragt worden, die sie
unbeachtlich dessen, um welchen Verein es sich hier handelt, untersucht habe.
Deshalb habe sie auch die GBM gebeten, die Beratungen bis zum Abschluss ihrer
Prüfung, ob eine unparteiische Rentenkonsultation durchgeführt werde, ob es
Beschwerden gebe und wie die Nachfrage sei, auszusetzen. Die Ergebnisse stehen
in der Beantwortung der Großen Anfrage. Seit 18 Jahren finden Rentenberatungen
hier durch die GBM statt. Wenn die Frage nach den Entscheidungsträgern gestellt
werde, müsse sie auf die ehemalige BzStRin Frau Walter verweisen und deshalb
auch die entsprechende Auflistung in der Beantwortung. Frau Walter hatte auch
nicht falsch entschieden, denn sie hatte ja keine Fakten, eine Rentenberatung
von einem Verein, dessen Berater sich qualifiziert und kompetent zeigen, zu
verweigern. Es geht hier ja um die Raumvergabe. Bei der Beantwortung der 5.
Frage habe sie einen Exkurs auf Landesebene unternommen, da die Frage genau
darauf zielte. Hinsichtlich der Neutralität noch ein Satz. Ob ein Verein auf
dem Boden des Grundgesetzes stehe, habe sie nicht zu bewerten. Was sie aber
müsse und auch getan habe, ist die Bewertung der Arbeit hinsichtlich ihrer
Parteilichkeit und Qualität für die Bürgerinnen und Bürger. Diese Prüfung werde
bei jedem Verein durchgeführt, der Angebote in bezirkseigenen Räumen
unterbreitet. Letztlich hat die Prüfung ergeben, dass es weiterhin den Bedarf
dieser Rentenberatung gibt, wenn auch auf niedrigerem Niveau als nach der
Wende. Am Ende möchte sie noch bemerken, dass es auch in Pankow unter der sehr
wertgeschätzten Kollegin von der SPD eine Rentenberatung der GBM gibt. Frau
BzV Miftari: Ist
das Bezirksamt tatsächlich der Auffassung, dass jemand, der Äußerungen tätigt,
wie „Deutschland ist wegen des immer fortwährenden innerdeutschen
kalten Krieges Europas größtes Krisengebiet. Es herrscht eine unverantwortliche
Politik des neoliberalen Raubtierkapitalismus.“ und die Große Anfrage mit „Vorhaben
und Kampagnen, die einem McCarthy zur Ehre gereichen“ vergleicht „und
die zu unterlassen sind“, ein geeigneter Partner für die Beratung der
Bürger ist? Herr
BzV Bartsch: Es
sei richtig, dass man sich nur an Fakten hält, die die GBM selber öffentlich
macht und er könne nur einen Besuch der Homepage der GBM empfehlen. Man bekommt
da schon einen flauen Magen und zur Überlegung, in welcher Zeit man lebt. Ist dem
Bezirksamt bekannt, dass in der Internetzeitung „Akzente“ 4/2008 der GBM dem
Sinn nach die Aussage erfolgte, dass empfohlen wird, die Rentenberatung auch
zur Gewinnung neuer Mitglieder genutzt werden sollte? Dies kann nicht im
Interesse des Bezirksamtes sein. Des Weiteren noch ein Zitat aus der
Stellungnahme des GBM-Bundesvorstandes zum Bundesgedenkstättenkonzept mit Bezug
auf die Situation in der DDR nach 1945: „Miteinander verbündete Parteien und
Organisationen entwickelten ein Konzept antifaschistisch-demokratischer
Gesellschaftsgestaltung, die im sozialistischen Aufbauwerk der DDR mit Hilfe
der Nationalen Front ihre Fortsetzung fand. Dieser Staat wurde Dank der
fleißigen, oft aufopferungsvollen Arbeit seiner Bürger zu einem Land, in dem es
sich gut Leben und Schaffen ließ.“ Im Weiteren heißt es dort, dass sich die
DDR durch totale Sicherheit, Geborgenheit, Mitmenschlichkeit auszeichnete. Im
gleichen Atemzug wird dann die BRD als Staat dargestellt, in dem die Nazis
tagein tagaus durch die Gegend wanderten und politische Verantwortung trugen.
Es ist erschreckend welches Gedankengut in der GBR vorherrscht und äußerst
bedenklich, derartigen Personen eine wertfreie Beratung in bezirklichen Räumen
zu erlauben. Das Bezirksamt sollte nochmals darüber nachdenken. Herr
BzV Igel: Er
habe absichtlich die Nachfragen ohne einen parteipolitischen Bezug gestellt und
ist von der Beantwortung durch Frau Feierabend enttäuscht. Die
Bezirksstadträtin hat erst mit ihren Antworten diesen parteipolitischen Bezug
hergestellt, womit sie aber ins Leere läuft. Er habe sich selbstverständlich
mit den Gegebenheiten in Pankow beschäftigt. Dort gibt es einen Standpunkt aber
noch keine endgültige Entscheidung. Der Verweis auf Frau Walter widerspricht
der schriftlichen Beantwortung, in der festgestellt werde, dass man nicht mehr
die Verantwortlichkeit feststellen kann. Es werden die jeweiligen
Bezirksstadträte genannt, aber nicht, wer wann wofür gestimmt habe. Man könne
doch nicht auf die Frage, wer wann geprüft habe, ob die Deutsche Rentenversicherung
den Mehrbedarf abdecken kann, antworten: da müsse der Fragesteller Frau Walter
fragen. Die parteipolitische Schiene ist völlig unangebracht. Die Entscheidung
zur Vergabe sollte nochmals überdacht werden. Herr
BzV Wohlfeil: Niemand
bestreitet, dass die GBM in Teilen Meinungen vertritt, die nicht die von Herrn
Igel oder auch die seinigen sind, die die nötige Distanz und Kritik an
Fehlentwicklungen und Unrecht in der DDR vermissen lassen. Die GBM hat sich
mehrfach in der Vergangenheit gegen Diffamierungen als Stasi-Verein erfolgreich
zur Wehr gesetzt. Das Insider-Komitee zur Aufarbeitung der Geschichte des MfS,
welches sich der GBM angeschlossen hatte, ist heute kein Arbeitskreis der GBM
mehr. Die GBM bietet keine Geschichtskurse an der VHS an sondern eine fundierte
Rentenberatung und dies gebietet vor allem Anerkennung und Respekt. Damit
leistet die GBM einen Beitrag für dieses Gemeinwesen. Angesichts dessen, dass
man nächste Woche hier einen ehemaligen Bundesinnenminister als Festredner
erwartet, dessen Meinung zur Pressefreiheit offenbar gestört ist, wenn er an
die Durchsuchung von Redaktionsräumen etc. erinnern darf, finde er es
abenteuerlich, wenn die SPD-Fraktion offenbar mit der Unterbindung der
Rentenberatung durch die GBM für Menschenrechte und Demokratie werben will. Herr
BzV Groos: Für
eine angemessene Bewertung ist es nebensächlich, in welcher Qualität die
Rentenberatung durchgeführt werde oder wie zufrieden die sind, die sie in
Anspruch nehmen. Die GBM kann nicht isoliert betrachtet werden sondern in einem
Zusammenhang mit Traditionsvereinen, -verbänden einzuordnen ist. Hier ordnet
sie sich auch selbst ein. Der Zusammenhang zeichnet sich dadurch aus, dass er
eine gemeinsame Sichtweise auf Staat und Gesellschaft der DDR propagiert wird und
auch auf den Einigungsprozess 1989-1990 besteht. Zu den Organisationen, die
hier genannt werden müssen, gehören das Insiderkomitee zur Förderung der
kritischen Aneignung der Geschichte des MfS und die Gesellschaft für rechtliche
und humanitäre Unterstützung oder die Initiativgemeinschaft zum Schutz der
Rechte ehemaliger Angehöriger der bewaffneten Organe und der Zollverwaltung der
DDR. In diesen Organisationen bestehen natürlich auch Unterschiede in den
Zielsetzungen, Zusammensetzung und Organisationsformen. Die GBM wirkt, wie
andere Vereine auch, seit ihrer Gründung in eine bestimmte Richtung, u.a. war
die DDR kein Unrechtsregime sondern eine sozialistische Demokratie,
Diffamierung der Verfolgung der Staatskriminalität der DDR als Siegerjustiz,
Bezeichnung der wissenschaftlichen Geschichtsforschung als
Siegergeschichtsschreibung, im Einigungsprozess sei den DDR-Bürgern generell
strukturelles Unrecht geschehen und die Arbeit der bewaffneten Organe und
geheimdienstlichen Apparate als Friedenskampf. Insgesamt wird damit bewusst die
repressive Kraft der DDR verharmlost, strukturelle Unterschiede zwischen der
parlamentarischen Demokratie der Bundesrepublik und dem SED-Staat der DDR
werden verwischt und im üblen Kalkül werden aus persönlichen Unrechtserfahrungen
zu strukturellem Unrecht, welches dann der Bundesrepublik angelastet wird. Er
ist der Auffassung, dass die Arbeit der GBM direkt oder indirekt der Verklärung
von Staat und Gesellschaft der DDR dient und nicht der Aufklärung und der
angemessenen Bewertung der Einigungspolitik. Angesichts des Rückgangs des zu
Recht beklagten Rückgangs der Kenntnisse der DDR ist das Wirken der GBM höchst
problematisch. Er ist nicht bereit, die scheinbar unpolitische Rentenberatung
von der sonstigen Tätigkeit der GBM zu trennen. Die GBM hat generelle Ziele und
damit sind alle Arbeitsfelder diesen Zielen zuzuordnen und von daher beklage er
es, dass die GBM Veranstaltungen in Diensträumen des Bezirkes durchführen kann.
Frau Feierabend hat erklärt, dass es Gründe gibt, die das Verwaltungshandeln
anleiten, die nicht auf Verdächtigungen und persönliche Ansichten beruhen
dürfen. Folgt daraus, dass das Bezirksamt keine Möglichkeit hätte,
Vereinigungen etc. die Nutzung bezirklicher Einrichtungen zu versagen? Er
glaube nicht und wünsche es sich auch nicht. Herr
BzV Förster: Es
ist viel gesagt worden. Im Kern geht es um 2 Punkte: 1. Welche Angebote will
der Bezirk in seinen Einrichtungen haben? und 2. Welches Signal sendet der
Bezirk damit nach außen. Man sollte sich hierbei auch fragen, wer denn noch
alles kommen könnte. Wenn Frau Feierabend sinngemäß erklärt, dass alle, die
nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden oder noch am Rande der Legalität
operieren, Räume bekommen könnten, bestünde die Möglichkeit, dass morgen
Scientology eine Lebenshilfe anbiete. Dies will sicher niemand. Jede
Organisation soll ihre Aktivitäten entfalten, dies aber in eigenen Räumen oder
denen Dritter und nicht in bezirklichen Räumen. Dort sollten anerkannte Träger,
die im Bezirk ihre Arbeit leisten und bezirkliche Projekte tätig werden.
Fragwürdige Projekte, deren Arbeit man auch nicht richtig kontrollieren kann,
sollten nicht geduldet werden. Wenn man nun den 2. Aspekt der Signalwirkung
betrachtet, ist es interessant, dass auf Frau Walter verwiesen wird, die doch
viele Projekte ins Leben gerufen hat, die sich mit der Aufarbeitung der
SED-Diktatur beschäftigen, die eine Verwaltung übernommen hat, die nach ihrem
Ausscheiden völlig neu strukturiert war, die sich auch für die Rechte derer
eingesetzt hat, die nach der Wende rehabilitiert werden mussten. Frau Walter
hat also eindeutige Signale gesendet. Man sendet also Signale, mit einem
Willkommenheißen von Vereinigungen in bezirklichen Räumen. Für ihn gibt es da
auch Grenzen. Wenn man hier Politiker namentlich in die Aussprache einbezieht,
dann möchte er an den Auftritt des bezirklichen Direktkandidaten im Bundestag
in der gestrigen aktuellen Stunde erinnern, der immer wieder den Anschein
erweckt, dass man Opfer und Täter verwechseln könnte. Dieser Debatte haben sich
auch die bezirklichen demokratischen Parteien zu stellen. Hier sollte dann bei
allen mit gleichem Maß gemessen werden. Frau
BzStRin Feierabend: bevor ihre Aussage zu Frau Walter völlig falsch verstanden werde, möchte
sie etwas klarstellen. Frau Walter schätze sie als die Person, die Herr Förster
gerade beschrieben habe. Deshalb habe sie auch richtige Entscheidungen
getroffen. Herr
BzV Schild: Er
möchte sich dem Thema nicht akademisch nähern. Im April 2008 habe er zum ersten
Mal aus der Zeitung gehört. Die GBM hat nicht die Legitimation in diesem Bezirk
tätig zu sein. Dies werde allein an den 2 Briefen, dem des Vorstandes und dem
eines Gründungsmitgliedes, festgemacht. Diese Briefe entlarven diese
Organisation. Er hatte keine Vorstellung davon, dass es 18 Jahre nach der
Vereinigung noch derartige Organisationen gibt. Diese Briefe führen dazu, dass
er zukünftig viel wachsamer sein wird hinsichtlich von Organisationen, die in
diesem schönen Land ihr Unwesen treiben. Frau
BzV Dr. Brännström: Sie wundert sich sehr, wenn Herr Igel fragt, ob man mit der Rente
Politik machen wolle, denn dies genau mache auch die SPD. Ein Jahr vor der Wahl
erfolgt eine Rentenerhöhung und kurz vor der Wahl wird eine weitere
versprochen. Mit Rente wird also sehr wohl Politik gemacht. Es ist gut, wenn
sich junge Leute mit der Rente oder Rentenberatung beschäftigen. Sie spreche
aus eigener Erfahrung und ist Bezirksverordnete seit 1990 und auch Mitglied im
Sozialausschuss. Man muss auch daran denken, welche Schwierigkeiten Rentner
1990 hatten, ihre Unterlagen zusammen zu bekommen. Mehr als den grünen
Versicherungsausweis hatte man in der Regel nicht. Damals hatte man 3
Möglichkeiten: Man wartete mindestens ein Jahr auf einen Termin bei der BfA,
man bezahlte einen privaten Berater oder man nutzte das Angebot der GBM, so wie
sie selbst. Sie sei sehr gut beraten worden. Ihren Rentenbescheid habe sie
durch die GBM prüfen lassen und die von der GBM gegebenen kompetenten Hinweise
wurden letztlich von der BfA anerkannt. Seit 18 Jahren gibt es diese Beratung
und es hat keinem gestört. Die Rentenberatung und die sonstigen Ziele der GBM
müssen getrennt werden. Die sachlichen, richtungsweisenden und mit kurzen
Wartezeiten verbundenen Beratungen wurden auch im Ausschuss gelobt. Herr
BzV Schild:
Genau dies werde er nicht mitmachen. Man kann nicht die Rentenberatung von den
Zielen der Organisation trennen. Die ablehnende Meinung der CDU-Fraktion beruht
allein auf der im genannten Brief erfolgten Eigendarstellung der GBM. Die dort
gezeigte Geisteshaltung ist für die CDU-Fraktion nicht akzeptabel. Der
BzVV stellt die Beantwortung der Großen Anfrage fest. |
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