Auszug - Park-and-Ride-Plätze am S-Bahnhof Rahnsdorf
Herr Förster, für den dieser Bereich „hoch problematisch“ ist, plädiert statt für ein „Ersuchen“ für eine „Empfehlung“. BA: BA will dort – für einen hauptsächlich für Kfz-Fahrer aus Brandenburg dienlichen Parkbereich – ca 100 bis 120 Parkplätze schaffen. Konkret: Längsparken auf der rechten Seite stadtauswärts sei möglich,? eine zum Bahnhof parallele Straße ermögliche etwa 20 Plätze,? gedacht sei auch an eine Wiederbelebung von Fahrradwegen (z: B.? S-Bahnhof – Schöneiche und nach Woltersdorf). Bezirk, Senat, Berliner Forsten und Wasserbehörde seien noch am Prüfen. Herr Welters plädiert angesichts des geplanten Bündels von Maßnahmen für „kombinierte Maßnahmen“ im Antragstext. Herr Voges, Vertreter einer Bürgerinitiative vor Ort, stimmt den Vorstellungen des BA zu. Herr Sauerteig plädiert dafür, dass die Fahrradwege nicht unbedingt geteert sein müssten. Herr Abo-Bakr, BA, weist darauf hin, dass vorgesehen sei ein Asphaltgemisch, Wegbreite 2,5 Meter. Folgender Änderungsantrag kommt zur Abstimmung: „Das Bezirksamt wird ersucht, am S-Bahnhof
Rahnsdorf durch geeignete Maßnahmen, unter anderem durch die Einrichtung von
Park-and-Ride-Plätzen, die verkehrliche Situation zu verbessern.“ Abstimmungsergebnis: 15/0/0 Es wird folgende Beschlussempfehlung beschlossen: Das Bezirksamt
wird ersucht, durch geeignete Maßnahmen die Parksituation am Abstimmungsergebnis: dafür: 14. dagegen: 0. Enthaltung: 1. |
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