Auszug - Zielvereinbarung LuV Tiefbauamt  

-       Herr Welters bittet um präzisere Formulierungen bei der Fortbildung und der Verwendung von managementbedingten Mehreinnahmen, um Missverständnisse zu vermeiden

-       Herr Förster fragt zum Stand der Mitarbeiterbefragung (AL Tief: ist in Arbeit) und dazu, wer Adressat der angedachten Kundenbefragung ist (AL Tief: Gedanken gemacht, fassbarer, abgrenzbarer Bereich wird angestrebt, letztlich entscheide der BzStR, der dies noch nicht getan hat)

-       BzStR Hölmer ergänzt, derartige Befragungen mache man in der Regel einmal im Jahr und hebt die in diesem Rahmen funktionierende Zusammenarbeit mit der Personalentwicklung hervor, ab 2008 sei man auf dem richtigen Weg, man habe sich realistische Ziele gegeben

-       Herr Sauerteig möchte wissen, wie man bei den Produkten auf die jeweiligen Zahlen komme, z.B. „Unerlaubte Eingriffe“ 160 Fälle (AL Tief: Zahlen sind Erfahrungswerte der letzten Jahre) und warum man bei der Einhaltung des geplanten Bearbeitungszeitraums nur nur 75 % statt 100 % ansetzt (AL Tief: Zahl der Mitarbeiter hat sich seit der Fusion um die Hälfte reduziert, alle Mitarbeiter sind bis oben hin zu mit Arbeit, Qualität lässt dadurch zwangsläufig nach, fristgemäße Bearbeitung ist daher nicht in allen Fällen gewährleistet)

-       Frau Meißner weist aus eigener beruflicher Erfahrung darauf hin, dass die Planungs- und Bauleistungen nicht von vornherein abschätzbar sind

-       Herr Schild sagt, die Diskussion um die Zielvereinbarung sei so, „als ob man einer Leiche einen Herzschrittmacher einsetzt“

-       Herr Förster macht auf die Position der BzStR Simdorn und Retzlaff aufmerksam, die der Auffassung sind, gemäß BezVG müsse die  Zielvereinbarung vor Unterschrift des Stadtrats zwingend im zuständigen Fachausschuss besprochen werden und es auch so gehandhabt haben; entweder sie hätten Unrecht oder dem StaV-Ausschuss werde ein wesentliches Instrument der Mitwirkung vorenthalten

-       BzStR Hölmer bestätigt unterschiedliche Auffassungen im BA zu diesem Thema und will sich um eine einheitliche Handhabung im nächsten Jahr bemühen