Drucksache - 1154/XX  

 
 
Betreff: Anhebung der Halker Zeile am nördlichen Ende der Straße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Kinder- und JugendparlamentAusschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt
  Franck, Karsten
Drucksache-Art:Antrag aus dem KJPBeschlussempfehlung
Beratungsfolge:
Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt Beratung
27.05.2019 
27. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt vertagt   
25.11.2019 
32. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
11.12.2019 
38. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag aus dem KJP
Beschlussempfehlung

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

 

Die BVV möge beschließen:

 

Die BVV ersucht das BA  am nördlichen Ende der Halker Zeile (Lichtenrade) Aufpflasterungen, Fahrbahnkissen oder Bodenschwellen zu installieren, um die Geschwindigkeit zu reduzieren.

Die Halker Zeile mündet in nördliche Richtung in eine Kreuzung zweier Hauptverkehrsstraßen, unter anderem dem gegenüberliegenden Richard-Tauber-Damm. Viele von dort nahende Autofahrer*innen behalten ihre erhöhte Geschwindigkeit bei, wenn sie in die Halker Zeile einfahren, obwohl diese sich - anders als der Richard-Tauber-Damm - in einer 30er Zone befindet. Die Geschwindigkeit wird häufig erst angepasst, wenn sich die Halker Zeile an der Kreuzung zur Kettinger Straße verengt. Auf dem Straßenabschnitt dazwischen kommt es häufig zu schweren Verkehrsunfällen, Klagen der Anwohner*innen den Lärm betreffend und nicht zu Letzt zu einem Risiko für die Kinder- und Jugendlichen, die diesen Straßenabschnitt täglich benutzen, um u. a. zur Schule zu gelangen. Des Weiteren endet an diesem Teil der Halker Zeile ein rege genutzter verkehrsberuhigter Bereich („Spielstraße“), wodurch sich ein zusätzliches Gefahrenpotenzial ergibt. Die Situation ähnelt damit der sich in unmittelbarer Nähe befindenden Grimmstraße. Dort konnte die Situation durch eine Aufpflasterung der Straße entschärft werden.

 
 

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