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Betreff: |
Lichtenrade: Doch noch Licht am Ende des Tunnels? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Die Fraktion der SPD | Die Fraktion der SPD |
Verfasser: | Herr Götz, Christoph | Rauchfuß, Jan |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt: - Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt um den Auswirkungen des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 29.06.2017 für den Ortsteil Lichtenrade zu begegnen und einer städtebaulichen Teilung des Stadtteils durch die ebenerdige Trassenführung der DB mit meterhohen Schallschutzwänden entgegen zu wirken?
- Wie sieht das Bezirksamt nun die Chancen, das „Aktive Zentrum“ Lichtenrade noch zum Erfolg zu führen, hier insbesondere die Einzelhandelsentwicklung in der westlichen Bahnhofstraße sowie das Projekt „Alte Mälzerei“?
- Welche Optionen sieht das Bezirksamt zur verträglichen Ausgestaltung der geplanten Unterführung Bahnhofstraße und der Lärmschutzwände im Bereich Bahnhofstraße?
- Stellt das Land oder der Bund Mittel für zusätzliche Maßnahmen im Zentrum Lichtenrade bereit, in welcher Höhe und welche Maßnahmen kämen konkret in Betracht?
- Wie beurteilt das Bezirksamt die zukünftige verkehrliche Situation rund um die Bahnstrecke (insbes. BVG-Erschließung) sowie die Anfahrtszeiten für Rettungsdienste und Feuerwehr?
- Können etwaige finanzierte Maßnahmen in den laufenden „Aktive-Zentren“- Prozess integriert werden, kann ggfs. ein anderer Beteiligungsprozess initiiert werden und wie kann sich dies zeitlich gestalten?
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