Drucksache - 0185/XX  

 
 
Betreff: Das Haus am Winterfeldtplatz als Puppentheater erhalten
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Frakt. GRÜNE, CDUBezirksamt
Verfasser:Frau Kaddatz, JuttaSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
05.04.2017 
7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Bibliotheken, Bildung und Kultur Entscheidung
04.05.2017 
5. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bibliotheken, Bildung und Kultur mit Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
05.10.2017 
8. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bibliotheken, Bildung und Kultur vertagt   
02.11.2017 
9. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bibliotheken, Bildung und Kultur Gemeinsam mit dem Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
17.05.2017 
8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Erledigung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Kenntnisnahme
20.09.2017 
11. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Mitteilung zur Kenntnis

Beschlusstext:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber der Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie dem zuständigen Senator dafür einzusetzen, Möglichkeiten zu finden, um das Haus am Winterfeldtplatz auch nach dem Sommer 2018 als Spielort für zeitgenössisches Puppen-, Marionetten- und Objekttheater im Bezirk zu nutzen.

 

Das Bezirksamt teilt zu der o.g. Drucksache folgendes mit:

 

Mit Schreiben vom 03.August  2017 hat der für Kultur zuständige Staatssekretär,  Herr Dr. Wöhlert, mitgeteilt, dass der Eigentümer der Gleditschstraße 5 zwar – bei Angebot einer geeigneten Ersatzfläche -  bereit ist, das Objekt zu vermieten, das Finden der Ersatzfläche gemäß den Wünschen von Herrn Hiller allerdings keineswegs leicht ist. Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa hat die BIM um Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Objekt gebeten, was von der Geschäftsführerin zugesagt wurde.

 

Über den weiteren Verlauf wird die BVV kontinuierlich im Rahmen des Kulturausschusses unterrichtet werden.

 

 
 

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