Drucksache - 1390/XIX
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt möge gemeinsam mit der Mittelstreifen-Bürger-AG eine Bildungsreise für 10-20 sozial schwache Anwohner der Urania organisieren, die um die Welt geschickt werden, um Impressionen zu der Gestaltung der Mittelstreifen an der Urania zurück zu bringen und diese umzusetzen. Basis und Fallback-Option ist die von MdA Birk meisterhaft ausgearbeitete Konzeption für den Mittelstreifen. Die darüber hinaus gehende Aufgabe ist einerseits eine fortwährende lokale Beteiligung und Verantwortung zu erzielen, andererseits Fundraising für einen repräsentativen Springbrunnen zu betreiben. Die Bildungsreise soll beides Gewähr leisten.
Oder aber MdA Birks Pläne inklusive einer Verkehrsentschärfung für Fahrradfahrer umsetzten, per Postwurfsendung abfragen, ob die Anwohner lieber
Begründung:
* die Vorstellung eines repräsentativen Springbrunnens für den gefundraist werden müsste, * wenig kreative Begeisterung für eine Umgestaltung und noch weniger Erwartung, diese im Rahmen von Hausbesuchen oder eines Fragebogens zu generieren * nichtsdestotrotz ein Fragebogen des Planungsbüros * die Erkenntnis, dass die bereit stehenden €100.000 zu viel für eine Gestaltung a la Birk und zu wenig für was ordentliches ist; * dass "man" Impressionen und Inspirationen aus anderen Städten sammeln sollte.
Entsprechend ist das Projekt anzugehen und weitere Planungskosten zu vermeiden.
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