Drucksache - 0120/XIX  

 
 
Betreff: Barrierefreiheit am Postamt Hauptstraße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BV Wissel und BV GindraBezirksamt
  Schöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
21.03.2012 
7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Stadtentwicklung Entscheidung
09.05.2012 
4. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
16.05.2012 
9. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Vorberatung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
24.10.2012 
13. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 16

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 16.05.2012 folgenden Beschluss:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt sich an zuständiger Stelle für Barrierefreiheit am Postamt Hauptstraße 26/ 27 einzusetzen.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

 

Das Schreiben des Bezirksamtes an die Leitung der Filiale in der Hauptstraße vom 16.05.2012 wurde von der Deutsche Post AG wie folgt beantwortet:

 

„Vielen Dank für Ihre Zuschrift, in der Sie Ihr Interesse an unserem Unternehmen bekundet haben Selbstverständlich sind die Wünsche und Ziele unserer Kunden unser wichtigstes Anliegen, die Belange unserer behinderten Kunden liegen uns dabei ganz besonders am Herzen. Schon in der Vergangenheit haben wir deshalb organisatorische Anstrengungen unternommen, um eine Bedienung dieses Personenkreises in unserem denkmalgeschützten Gebäude überhaupt zu ermöglichen (Klingel im Tordurchgang, Einzelbedienung durch unsere Mitarbeiter außerhalb der Geschäftsräume). Diese Lösung ist für die betroffenen Kunden aber auch für uns als Dienstleister nicht zufriedenstellend. Deshalb haben wir uns schon im vergangenen Jahr zu einem Umbau an diesem Standort entschlossen, der u.a. auch den Menschen mit Behinderung einen freien Zugang zu unseren Geschäftsräumen ermöglicht.

 

Leider verzögert sich die Realisierung dieses umfassenden und kostenintensiven Vorhabens vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Gesamtsituation etwas, wobei wir aktuell von einer Umsetzung innerhalb der nächsten 12 Monate ausgehen.“

 
 

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