Drucksache - 1241/XVIII  

 
 
Betreff: Stärkung der gewerblichen Struktur am Werdauer Weg (Schöneberg)
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der SPDBezirksamt
  Schöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Ausschuss für Wirtschaft Beratung
24.09.2015 
35. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft      
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
18.11.2009 
37. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
17.06.2015 
47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 18.11.2009 folgenden Beschluss:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt mit Mitteln der bezirklichen Wirtschaftsförderung und Beratung und den Eigentümern ein strategisches Konzept zur Aufwertung und Stärkung des Gewerbestandortes Werdauer Wegs zu entwickeln.

Weiterhin wird das Bezirksamt ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Standort einen vorhandenen Anschluss an das Schienennetz wieder nutzen kann.

Soweit vorhandene Flächenkapazitäten bestehen, hat das Bezirksamt zusammen mit den Eigentümern darauf hinzuwirken, dass im Rahmen des Stadtumbau West wegfallende Gewerbeflächen im Gewerbegebiet als Ersatzstandorte angeboten werden.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

Im Rahmen einer gemeinsamen Stellungnahme mit dem Stadtplanungsamt wurde versucht, eine Reaktivierung des Schienenanschlusses herbeizuführen.

Die bestehenden Flächenkapazitäten wurden gemeinsam mit Gewerbetreibenden genutzt, um den Bestand zu sichern und Ersatzangebote für anderweitig verdrängte Gewerbebetriebe zu schaffen. Dabei wurde besonders intensiv mit den Firmen Kapella und Kath-Hasenfuß Recycling zusammengearbeitet.

Gemeinsam mit den Gewerbetreibenden wurde nochmals versucht, den Anschluss an das Schienennetz wieder nutzbar zu machen. Dies scheiterte am Widerstand der Deutschen Bahn.

 

Der Antrag ist durch Verwaltungshandeln als erledigt anzusehen.

 

 
 

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