Drucksache - 0957/XVIII  

 
 
Betreff: Städtebauliche Entwicklung ehem. Kasernen Papestraße: Entschärfung Parkraum-Not St.-Joseph-Krankenhaus berücksichtigen!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der SPDBezirksamt
Verfasser:Herr Krömer, BerndBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
18.02.2009 
27. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
01.09.2010 
45. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin      

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) als Eigentümerin des ehem. Kasernenkomplexes und dem St.-Joseph-krankenhaus Möglichkeiten zur Schaffung von Mitarbeiter- und Besucherparkplätzen im ehem. Kasernengelände zu prüfen.

- Schlussbericht -

 

 

Das Bezirksamt ist mit der Leitung des St.-Joseph-Krankenhauses in Kontakt getreten, um Fragen zu Bedarf, Umfang, räumlicher Nähe etc. der erforderlichen Stellplätze zu klären. Die Ergebnisse dieses Gespräches sowie Vorschläge zur Unterbringung der Stellplätze auf dem ehemaligen Kasernengelände Papestraße sind der BIMA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) mit der Bitte um Prüfung mitgeteilt worden, um in einem gemeinsamen Termin mit der Krankenhausleitung zu einer Vereinbarung zu kommen.

Auf telefonische Nachfrage teilte die BIMA mit, dass in ihrem Haus keine Möglichkeit gesehen wird, Flächen für die Anmietung von Stellplätzen durch das Krankenhaus zur Verfügung zu stellen. Eine schriftliche Stellungnahme ist trotz Zusage und mehrfacher Nachfrage nicht ergangen.

Aufgrund der derzeitigen Aktivitäten der BIMA zur Vermarktung des gesamten Geländes ist nicht zu erwarten, dass es hier noch zu einer kurzfristigen Einigung kommen wird. Im Zuge der mittelfristig geplanten Vermarktung des Kasernengeländes bleibt die Option bestehen, Teilflächen für die Parkplatznutzung künftig zu erwerben.

 
 

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