Wir fragen
das Bezirksamt:
- Wie beurteilt das Bezirksamt
den Gesundheitszustand und die Krankheitshäufigkeit von Migrantinnen und
Migranten im Bezirk?
- Gibt es signifikante
Unterschiede zur deutschen Bevölkerung?
- Welche Möglichkeiten sieht das
Bezirksamt, evtl. bestehende Defizite in der gesundheitlichen Versorgung
und Beratung von Migrantinnen und Migranten z.B. durch Kooperationen mit
Gesundheitslotsen und spezielle Angebote der Krankenkassen sowie
Gesundheit Berlin e.V. auszugleichen?
- Nutzt das Bezirksamt die
Möglichkeiten des mehrsprachigen Gesundheitswegweisers “Gesundheit
Hand in Hand” des BKK Bundesverbandes oder anderer Medien, um
Migrantinnen und Migranten optimal zu informieren?
Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt, um die
Zugangswege zu Migrantinnen/Migranten bzw. zu deren Verbänden und
Selbsthilfestellen weiter zu optimieren?