Drucksache - 0406/XVIII  

 
 
Betreff: Barrierefreiheit für die Marienfelder Allee
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Die Grauen-Graue PantherBezirksamt
Verfasser:Herr Schworck, OliverHapel, Dieter
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
17.10.2007 
12. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Umwelt, Natur und Verkehr Vorberatung
26.11.2007 
11. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur und Verkehr mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung Entscheidung
07.11.2007 
15. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung vertagt   
05.12.2007 
16. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
12.12.2007 
14. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
30.09.2009 
35. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Umwelt, Natur und Verkehr Entscheidung
26.10.2009 
30. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur und Verkehr zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Nach intensiven Bemühungen des Bezirksamtes werden in Zusammenarbeit mit der DAA (Deutsche Angestellten-Akademie GmbH) im Rahmen eines Pilotversuchs die Hauptwegebeziehungen und die hier für Behinderte bestehenden Barrieren eine Hauptverkehrsstraße (Marienfelder Allee) untersucht und dargestellt. Die bestehenden Hindernisse sollen als Grundlage für den Straßenbaulastträger dienen, um durch gezielte Maßnahmen Barrieren abzubauen. Hierbei werden insbesondere die kontinuierliche Barrierefreiheit zwischen allgemeinen Quell- und Zielpunkten unter Berücksichtigung der Anbindungen an den ÖPNV betrachtet werden.

Bei erfolgreicher Zusammenarbeit ist geplant, das Projekt auf weitere Bereiche auszudehnen.

 

 
 

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