Drucksache - 1729/XVII  

 
 
Betreff: Mehr Verkehrssicherheit und besserer Verkehrsfluss auf der Schöneberger Straße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der FDPDie Fraktion der FDP
Verfasser:Herr Bleckmann, RainerWeingartner, Albert
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
26.04.2006 
55. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin zurückgezogen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag FDP 13.04.2006

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die derzeit provisorische Verkehrsstreifenführung auf der Schöneberger Straße zwischen Arenholzsteig und Alboinstraße dauerhaft bestehen bleibt, auch wenn in Richtung Berlinickeplatz wieder zwei Geradeausspuren zur Verfügung stehen.

 

 

Begründung:

 

Derzeit ist die Fahrbahn vor und nach dem Abzweig in die bzw. aus der Ringbahnstraße durch provisorische gelbe Markierungen verschwenkt. In Fahrtrichtung Schöneberg wurde der Busstreifen verkürzt. In Fahrtrichtung Berlinickeplatz, in der der rechte Fahrstreifen baustellenbedingt nicht zur Verfügung steht, wurde auf einen Geradeausfahrstreifen verzichtet und eine Linksabbiegerspur in die Ringbahnstraße eingerichtet.

 

Insbesondere die Linksabbiegespur in die Ringbahnstraße (Fahrtrichtung Berlinickeplatz) hat sich bewährt. An dieser Stelle kam es vor Einrichtung der provisorischen Verkehrsführung immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen und auch Unfällen. Wenn nach Wegfall der Baustelle wieder zwei Fahrstreifen in Geradeausrichtung Berlinickeplatz zur Verfügung stehen, entfällt zusätzlich das Reißverschlussverfahren vor der Lichtsignalanlage an dieser Kreuzung.

 

Auf das derzeit baustellenbedingt wegfallende Busspurstück in Fahrtrichtung Schöneberg kann auch künftig verzichtet werden. Im weiteren Verlauf der Schöneberger Straße sollte auf diese aber auch im Hinblick auf die Bushaltestelle Schöneberger Straße nicht verzichtet und beibehalten werden. Die Verschwenkung der beiden Hauptfahrstreifen sollte von daher in Kauf genommen werden.

 

 
 

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