Drucksache - 1729/XVII
Die Bezirksverordnetenversammlung
wolle beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, sich
bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die derzeit provisorische
Verkehrsstreifenführung auf der Schöneberger Straße zwischen Arenholzsteig und
Alboinstraße dauerhaft bestehen bleibt, auch wenn in Richtung Berlinickeplatz
wieder zwei Geradeausspuren zur Verfügung stehen. Begründung: Derzeit ist die Fahrbahn
vor und nach dem Abzweig in die bzw. aus der Ringbahnstraße durch provisorische
gelbe Markierungen verschwenkt. In Fahrtrichtung Schöneberg wurde der
Busstreifen verkürzt. In Fahrtrichtung Berlinickeplatz, in der der rechte
Fahrstreifen baustellenbedingt nicht zur Verfügung steht, wurde auf einen
Geradeausfahrstreifen verzichtet und eine Linksabbiegerspur in die
Ringbahnstraße eingerichtet. Insbesondere die
Linksabbiegespur in die Ringbahnstraße (Fahrtrichtung Berlinickeplatz) hat sich
bewährt. An dieser Stelle kam es vor Einrichtung der provisorischen
Verkehrsführung immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen und auch
Unfällen. Wenn nach Wegfall der Baustelle wieder zwei Fahrstreifen in
Geradeausrichtung Berlinickeplatz zur Verfügung stehen, entfällt zusätzlich das
Reißverschlussverfahren vor der Lichtsignalanlage an dieser Kreuzung. Auf das derzeit
baustellenbedingt wegfallende Busspurstück in Fahrtrichtung Schöneberg kann
auch künftig verzichtet werden. Im weiteren Verlauf der Schöneberger Straße
sollte auf diese aber auch im Hinblick auf die Bushaltestelle Schöneberger
Straße nicht verzichtet und beibehalten werden. Die Verschwenkung der beiden
Hauptfahrstreifen sollte von daher in Kauf genommen werden. |
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