Auszug - Input Koordinierungsstelle Kooperation Schule-Jugendhilfe (BE: Frau Nieszery SPI)   

Frau Nieszery (SPI) erläutert ihre Funktion in der Koordinierungsstelle. Mit einer PowerPoint Präsentation, die als Anlage dem Protokoll beigefügt ist, beschreibt sie die Aufgabenstellungen und verschiedene Arbeitskreise im Rahmen der Kooperationsschule-Jugendhilfe und macht hierzu weitergehende Ausführungen. Auf Nachfragen gehen Frau Nieszery und Herr Schulz ein und beantworten diese. Im Anschluss daran stellen Frau Schendel (Schulleiterin der Teltow-Grundschule) und Frau Schulz (Leiterin der Schulstation) mit einer PowerPoint Präsentation die Teltow-Grundschule und die Schulstation vor.

BV Zander (CDU) fragt nach, ob es andere Finanzierungsquellen gibt, die die Halbierung der bisherigen Zuweisung für Schulstationen ausgleichen können.

Herr Schwarz (Jugendamtsdirektor) teilt hierzu mit, dass in der nächsten Woche ein Treffen mit der bezirklichen Schulaufsicht und den Schulleiterinnen und Schulleitern stattfinden wird.

BV Höppner (SPD) bittet um eine Information, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Schule und Schulstation darstellt und wie hoch der Anteil der Schulsozialarbeit an der Schulentwicklung ist.

Frau Schulz (Leiterin der Schulstation) führt hierzu aus, dass ein Blick von außen immer hilfreich ist, um zu sehen, wie die Schule sich entwickelt. Allerdings ist diese Aufgabe kein Schwerpunkt der Schulstation.

Frau Schendel (Leiterin der Teltow-Grundschule) merkt an, dass die Zusammenarbeit sehr gut ist.

BzStR Schworck teilt mit, dass er sich für die beiden Vorträge sehr bedankt. Die Schulstationen werden für die Schulsozialarbeit vom Jugendamt finanziert. Er merkt an, dass Schulsozialarbeit grundsätzlich auch aus dem Bonusprogramm finanziert werden könnte.

BzStR´in Kaddatz merkt an, dass zu diesem Zeitpunkt eine Finanzierung bis zum 31.12.2015 zur Verfügung steht.

Frau Schendel (Leiterin der Teltow-Grundschule) ergänzt, dass die zusätzlichen Mittel aus dem Bonusprogramm von SenBJW nicht zur Finanzierung von bestehenden Einrichtungen genutzt werden sollten.