Auszug - Vorstellung der Arbeit der Familienhebammen  

 
 
28. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Mo, 24.11.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 2113
Ort: Rathaus Schöneberg
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Hierzu übergibt der Vorsitzende BV Zeller das Wort an Frau Hollburg, Koordinatorin Frühe Hilfe und Familienhebammen im Gesundheitsamt

Hierzu übergibt der Vorsitzende BV Zeller das Wort an Frau Hollburg, Koordinatorin Frühe Hilfe und Familienhebammen im Gesundheitsamt.

Frau Hollburg stellt zunächst ihre Kollegin Frau Nieters vor. Frau Nieters ist seit 01.01.2014 als Familienhebamme angestellt. Frau Hollburg verteilt an die Ausschussmitglieder ein Handout, auf dem die wichtigsten Daten rund um die Arbeit der Familienhebammen zu finden sind und berichtet darüber. Dieses wird dem Protokoll beigefügt.

Frau Nieters gibt den Ausschussmitgliedern einen ausführlichen Überblick über ihre Arbeit im vergangenen Jahr mit den verschiedenen Familien, die sie betreut beziehungsweise betreut hat.

BV Liesener möchte wissen, ob durch die zwei weiteren Familienhebammen, die im Dezember beginnen, auch mehr Arbeit anfällt und ob die Betreuung von elf Familien in 2014 verhältnismäßig viel oder wenig ist. Frau Hollburg antwortet, dass auf eine Familienhebamme mit 20 Stunden pro Woche circa fünf bis sechs Familien anfallen. Die Zahl der Anfragen sei aber wesentlich höher. Ein Teil musste aus Kapazitätsgründen abgesagt werden.

StRin Klotz betont, dass, anders als in anderen Bezirken, die Familienhebammen in Tempelhof-Schöneberg beim Kinder- und Jugendgesundheitsdienst angedockt sind, was eine enge Bindung an die Verwaltung nach sich zieht. Frau Hollburg wünscht sich für das kommende Jahr eine Anbindung der Familienhebammen an die Regionen (Nord, Süd, Mitte). Jeweils eine Familienhebamme soll in eine Region gehen und dort an ein oder zwei Nachbarschaftsheimen oder Familienzentren offene Gruppen anbieten.

Frau Hollburg verteilt Flyer zu den Familienhebammen und zur Frühen Hilfe an die Ausschussmitglieder. Der Ausschuss bedankt sich bei den Familienhebammen für ihre Ausführungen.


Abstimmungsergebnis:

 

 
 

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