Auszug - Quo vadis Bahnhofstraße? Geweckte Erwartungen nicht enttäuschen, Planungsprozesse transparent gestalten!
BV Götz bittet um Vertagung dieses TOPs. BV Preußker hält es für sinnvoll den Bürgern einen kurzen Überblick zum Stand der Dinge zu geben, um eventuellem Unmut bei der bevorstehenden Bürgerversammlung seitens der Bürgerschaft entgegenzuwirken. BV Hertlein beantragt ebenfalls die Vertagung dieses TOPs, da auch sie die bevorstehende Einwohnerversammlung am 25.03.2014 und die Bezirksamtsvorlage abwarten möchte. BV Preußker möchte den TOP nicht weiter verschieben. BV Kliem lässt über die Vertagung dieses TOPs abstimmen: sechs Stimmen dafür, sieben Stimmen dagegen. Somit ist die Vertagung dieses TOPs abgelehnt. BV Hertlein beantragt eine Änderung der Drucksache:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, den Bürgerinnen und Bürgern in Lichtenrade bis zum 31.12.2015 in zwei Veranstaltungen, davon eine in 2014, Bericht zu erstatten über den Planungs- und Entwicklungsstand in der Bahnhofstraße in Lichtenrade. Dabei sollen neueste Planungen und die Möglichkeiten zur effektiven Verwirklichung als Ergebnis der in 2013 erfolgten Werkstattgespräche vorgestellt werden. Ferner soll Rechenschaft abgelegt werden über die bereits entstandenen und die zukünftig anfallenden Planungskosten für den Bezirk und den Senat. Außerdem ist über die konkreten weiteren Planungsschritte, das Geschäftsstraßenmanagement und die Auswirkungen für den Bürger und private Grundstücks- und Hauseigentümer zu berichten.
Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.
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