Auszug - Bericht aus der Verwaltung (Bezirksamt und Schulaufsicht) u. a. Stand der Dinge: Nachmittagsbetreuung an der Schule am Dielingsgrund, Baufortschritt an der 1. Gemeinschaftsschule  

 
 
17. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 03.09.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Casino
Ort: Rathaus Schöneberg
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis

StRin Kaddatz verliest und erläutert den Bericht; er ist dem Protokoll als Anlage beigefügt

StRin Kaddatz verliest und erläutert den Bericht; er ist dem Protokoll als Anlage beigefügt; ebenfalls die Übersicht mit Darstellung der Wechselwünsche, Rückstellungen etc.

 

Zur Thematik „Aufnahmen Klasse 1“ bittet StRin Kaddatz, eventuell auftretende Fragen vorab per Mail zu senden, damit sich das Schulamt auf diese einstellen könne.

 

Zum Baufortschritt der 1. Gemeinschaftsschule teilt StRin Kaddatz mit, nach Bestätigung des Schulleiters wurden die Räume, in den gearbeitet werden soll - nach dem gemeinsam erstellten Plan von Schule und Bauabteilung, dass dort Baufreiheit bestehen soll - von den Klassen verlassen, sie wurden in Ersatzräumlichkeiten untergebracht.

 

Die Nachmittagsbetreuung an der Grundschule am Dielingsgrund finde statt, so StRin Kaddatz.

Frau Langel-Carossa teilt dazu ergänzend mit, die Nachmittagsbetreuung sei mit einer neuen koordinierenden Erzieherin sowie drei neuen Erzieher/innen ausgestattet. In Absprache mit der Senatsschulverwaltung sei man dort dabei, ein Konzept zur Ganztagsbetreuung zu erstellen, in dem das Schulprofil deutlich werde. Auf dieser Grundlage soll entschieden werden, ob es bei dem Personal bleibe oder man zwischen drei freien Trägen alternierend aussuche welcher freie Träger sich am meisten an diesem Schulprogramm orientiere – danach werde entschieden.

 

Die Vorsitzende informiert Frau Langel-Carossa über das Prozedere hinsichtlich Entscheidung der Schulkonferenzen bei Umstellung auf Ganztagsschulen und bemerkt in diesem Zusammenhang, sie halte es für schwierig, dass Schulkonferenzbeschlüsse von hinten rum obsolet gemacht werden. Für wünschenswert würde sie es halten, wenn diese Beschlüsse so akzeptiert und dann auch umgesetzt werden.

 

In ihrer Stellungnahme dazu teilt Frau Langel-Carossa u. a. mit, solange der Beschluss besteht, bleibe er auch bestehen. Doch müsse man auch berücksichtigen, dass an die Schulaufsicht manche Dinge mehr herangebracht werden, als die, die man hier im Ausschuss behandelt.

 

In Bezug auf die damalige Möglichkeit, dass Schulen, die vormals Erzieher/innen des öffentlichen Trägers beschäftigten, dann zum freien Träger übergewechselt seien, gibt StRin Kaddatz erklärende Erläuterung und endet mit der Mitteilung, im Grundsatz unterstützte auch der Schulträger, dass dem Willen der Schule gefolgt werden könne, doch die Verwaltungsproblematiken seien zu berücksichtigen.

 

Herr Rubbert – I07 – bittet zu TOP 6 des Protokolls der 16. Sitzung, dritte Zeile, den Satz: „… dass es 70 bis 80 Neueinstellungen von Lehrern geben soll, zu korrigieren in von Lehrern gegeben habe zum Schuljahresbeginn.

Des Weiteren teilt Herr Rubbert mit, man sei immer noch in der Lage, bei Ausfällen nacheinzustellen – Sonderanträge werden weiter genehmigt. Nicht alle Stellen wurden an den Schulen besetzt; Herr Rubbert informiert über die Gründe.

 

Auf Nachfrage von BV Schneller teilt StRin Kaddatz mit, die Benennung der Standorte richtete sich danach, welche Personalkapazitäten im Bauamt derzeit zur Verfügung stehen bzw. wo schon entsprechende Erkenntnisse, was mögliche Kosten angehe, zur Verfügung stehen. Deshalb sei man auf die 7. ISS und das Eckener-Gymnasium gekommen.


Abstimmungsergebnis:

 

 
 

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