Auszug - - Statusbericht zur Integration in Tempelhof-Schöneberg – Konkrete Ziele, konkrete Maßnahmen, konkrete Erfolge  

 
 
12. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Integration
TOP: Ö 4.5
Gremium: Ausschuss für Integration Beschlussart: vertagt
Datum: Do, 08.08.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 2113
Ort: Rathaus Schöneberg
0747/XIX Integrationsbericht weiterentwickeln
     
 
Status:öffentlichAktenzeichen:auch Nr. 11/480
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
  Schöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

BV Özdemir schlägt vor, die Berichte zu kürzen

BV Zander schlägt aufgrund der Feststellung, dass die bisherigen Integrationsberichte nicht miteinander vergleichbar sind, der Verwaltung Möglichkeiten zu einer effizienteren Arbeitsweise beim Fertigen der Integrations- bzw. Statusberichte vor und merkt in diesem Zusammenhang an, dass der jährliche Bericht immer die verfolgten Integrationsziele beinhalten sollte. Des Weiteren schlägt er der Verwaltung vor, nur noch den aktuellen Bericht  nach der jetzt angewandten Methode fertigzustellen.

 

BV Özdemir meint, dass es sinnvoll wäre, spezifische Angelegenheiten im Vorfeld mit der Integrationsbeauftragten des Bezirks, Frau Tank , zu klären und beantragt diesbezüglich die Vertagung des Antrages. Weiterhin schlägt er die Gründung einer Arbeitsgruppe vor.

 

Die Ausschussvorsitzende spricht sich gegen die Gründung einer Arbeitsgruppe aus. Zum Integrationsbericht merkt die Vorsitzende an, dass der Integrationsbericht in seiner aktuellen Darstellung und Strukturierung verbesserungsfähig sei. Insbesondere wäre es sehr wichtig, dass der Bericht nicht nach Abteilungen, sondern durchgehend nach Themenschwerpunkten untergliedert wird. Das würde auch dem Querschnittscharakter des Themas „Integration“ besser gerecht werden. Im Ausschuss könne man beraten, ob die bisher betrachteten thematischen Schwerpunkte erweitert werden sollten. Wichtig sei aber auch, dass der Bericht zeitnah komme, sonst könne man als Bezirksverordnete/r schwer den Bericht und seine Inhalte/Daten nachvollziehen.

 

Der Antrag wird mehrheitlich vertagt.

 
 

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