Auszug - Ambulanz für Gewaltopfer einführen  

 
 
Fortsetzung der öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin vom 20. Februar 2013
TOP: Ö 12.11
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Beschlussart: mit Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Mi, 27.02.2013 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 22:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal der BVV
Ort: Rathaus Schöneberg
0460/XIX Anlaufstellen / Ambulanz für Gewaltopfer einführen
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
Verfasser:Frau Dr. Klotz, SibyllSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

Zu dieser Beschlussempfehlung liegt ein Änderungsantrag der Fraktionen der CDU, SPD und GRÜNE vor

Zu dieser Beschlussempfehlung liegt ein Änderungsantrag der Fraktionen der CDU, SPD und GRÜNE vor.

 

Beratungsbeiträge: BV Schulz-Günther mit Antrag auf Überweisung des Änderungsantrages in den Ausschuss für Gesundheit.

Abstimmung: Die Überweisung wird abgelehnt.

Weitere Beratungsbeiträge: BV Pschollkowski, Schulz-Günther, Franz, Preußker.

 

Mehrheitsbeschluss des Änderungsantrages:

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass in den Notfallambulanzen der drei Krankenhäuser / Kliniken in Tempelhof-Schöneberg niedrigschwellige Anlaufstellen/Ambulanzen für Gewaltopfer eingerichtet werden. In diesen Anlaufstellen/Ambulanzen sollen die Verletzungsfolgen rechtssicher dokumentiert und die Gewaltopfer psychotraumatologisch versorgt werden. Die Anlaufstellen/Ambulanzen für Gewaltopfer sollen öffentlich bekannt und mit den schon bestehenden Regelangeboten im Bezirk vernetzt werden.

 
 

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