Auszug - Bericht aus der Verwaltung (Bezirksamt und Schulaufsicht) insbesondere: Schulleiter- und Konrektorenbesetzungsverfahren - Stand der Dinge (en detail: welche Schulen, welche Verfahren), BE: Herr Rubbert  

 
 
12. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 05.03.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Prignitz-Schule, Pöppelmannstraße 2,12157 Berlin Raum: Mensa
Ort:
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Vor dem Bericht aus der Verwaltung informiert Herr Ruppert – I 0 7 – eingehend über die Schulleiter- und Konrektorenbesetzungsverfahren und teilt u

Vor dem Bericht aus der Verwaltung informiert Herr Ruppert – I 0 7 – über den Stand der Schulleiter- und Konrektorenbesetzungsverfahren an folgenden Schulen:

Grundschulbereich

Spreewald-              Person sei ausgewählt – Auswahlvermerk gefertigt,

Werbellinsee-              Ausschreibung veranlasst – Bewerbungen liegen vor,

Havelland-              Ausschreibung veranlasst,

Sternberg-              Bewerber hat zurückgezogen – Stelle neu ausgeschrieben,

Neumark-              im Interesse der Schule nach neuen Bewerbern gesucht,

              Übergangslösung wurde gefunden, die alle Beteiligten mittragen.

              Die Konrektorin gehe nach Ostern nach Charlottenburg-Wilmersdorf,

              Stelle wurde ausgeschrieben,

Ruppin-              Umsetzung aus einer anderen Region vorgesehen,

Tempehofer Feld              Ausschreibung veranlasst,

Tempelherren-              Stelle ausgeschrieben, Bewerbungen liegen vor,

Ludwig-Heck-              Ausschreibung veranlasst,

Kiepert-              Auswahlverfahren im Gange,

Annedore-Leber-              Auswahlverfahren im Gange, Abschluss sei absehbar,

Marienfelder-              Ausschreibung der Stellvertreterstelle veranlasst.

 

Oberschulbereich

Gemeinschaftsschule-              11.03.2013 Termin der Anhörungskonferenz,

Gustav-Langenscheidt-Verfahren sei beendet, Mitzeichnung der Frauenvertreterin stehe

              noch aus,

7. ISS              Konrektorenstelle Besetzung vor dem Abschluss.

 

Gymnasialbereich

Rheingau-              Vorstellung der Bewerber am 13.03.2013 an die Schulkonferenz,

Askanische-              im Verfahren – zeitnahe Besetzung.

 

Die Vorsitzende dankt für die Auskünfte; dennoch spricht sie ihre Verwunderung darüber aus und macht an Beispielen deutlich, dass immer erst Druck ausgeübt werden müsse, damit etwas geschehe.

 

Herr Ruppert bezieht eingehend Stellung zur Aussage der Vorsitzenden und teilt u. a. mit, in der Regel versuche man, Stellenbesetzungsverfahren in vier bis fünf Monaten zum Abschluss zu bringen, doch leider klappe dies aus den genannten Gründen nicht immer. Zurzeit sei man à jour und hoffe, zu einem guten Abschluss zu kommen; man gelobe Besserung!

 

StRin Kaddatz verliest und erläutert den Bericht aus der Verwaltung – er ist dem Protokoll anhängig.

 

Nachfolgend macht sie darauf aufmerksam, dass durch den hohen Arbeitsdruck, der auch die Kapazitäten der Schulaufsicht nahezu vollständig in Anspruch nehme, zum Thema „Einschulungsbereiche“ nur grundsätzliche Dinge berichtet werden können, da eine profunde Analyse der Schüler/innen-Bewegung noch nicht möglich war.

 

Hinsichtlich Verortung des Beratungszentrums an die Prignitz-Schule teilt StRin Kaddatz auf Nachfrage der Vorsitzenden u. a. mit, dass zur inhaltlichen Ausrichtung Frau Lange-Carossa auf eine der nächsten Sitzungen berichten könne. Die Zukunft der Prignitz-Schule sei nicht in Frage gestellt. Das Gesamtkonzept Inklusion sei ein langwieriger Prozess – angedacht bis ins Jahr 2018/20.

Zur Zügigkeit der Teltow-Grundschule bemerkt sie auf Nachfrage von BD  Ludwig, sehe sie keine Problematik, da die Schule über eine hohe Raumkapazität verfüge. Eine Zügigkeit wurde bis hin zur 3,5 Zügigkeit - auch unter Einbeziehung möglicher Raumabgaben – festgestellt. Zu der herausgegebenen Tabelle mit der entsprechenden Anmeldezahl habe sich keine wesentliche Veränderung ergeben.

 

Auf Nachfrage von BV Hauschild zur Problematik Sanierung der Carl-Sonnenschein-Grundschule sowie Fenstereinbau teilt StRin Kaddatz mit, es gab eine erhebliche Auseinandersetzung mit dem Denkmalschutz, da dieser darauf bestand, die Fensterprofile der 50ziger Jahre im Original dort eingebaut zu bekommen.

Herr Gapp SchulPLanL – gibt ergänzende Erklärungen, auch in Bezug des Glasdaches und Probebohrung für die Geothermie. Zur zeitlichen Verzögerung könne er keine Aussage treffen – man schätze Monate, da die Prüfung der energetischen Ergebnisse bereits geraume Zeit in Anspruch genommen habe.


Abstimmungsergebnis:

 

 
 

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