Auszug - Bebauungsplan 7-1 (Monumentenstraße / Dudenstraße) Vorstellung der überarbeiteten Eckwerte, Fortführung des Bebauungsplanverfahrens  

Zu diesem Thema ist der Investor mit seinen Planern anwesend. Die Planungen werden anhand einer Powerpoint-Präsentation, welche den Fraktionen auf Nachfrage als Datei zugesagt wird, erläutert.

Es werden die Veränderungen zu den Gebäudehöhen und –tiefen aufgezeigt und Stellung zu den Abständen zur vorhandenen Bebauung genommen.

Des Weiteren werden das Umweltgutachten und das Verschattungsgutachten erläutert.

Der Investor betont im Zuge der Beratung, dass auf seine Kosten eine Fahrradrampe in den Gleisdreieckpark hinein gebaut werden soll.

Die Nachfragen von BV Ickes werden vom Investor beantwortet.

Im Zuge der Beantwortung einer Nachfrage von BV Gramsch durch Frau Dr. Klotz betont diese, dass die Verwaltung dem Bauprojekt grundsätzlich positiv gegenüber stünde.

Die Nachfrage von BV Götz zur auf dem Grundstück geplanten Privatstraße wird beantwortet. In diesem Zusammenhang berichtet der Investor von den Planungen zu den Spielplätzen.

Frau Dr. Klotz bittet um Übersendung der Grünblianz mit einer Vorher/Nachher Gegenüberstellung.

BV Gramsch erklärt, seine Fraktion stehe den überarbeiteten Planungen positiv beeindruckt gegenüber. Der Investor habe die Wünsche der BVV übernommen.

Herr Kroll verdeutlicht, dass auf Hinweis des Baukollegiums hier nunmehr das Verfahren als Vorhabenbezogener Bebauungsplan weitergeführt werden kann.

Die Nachfragen von BV McGee zu den Quadratmeterpreisen und ob eher Anleger oder Selbstnutzer die Wohnungen kaufen würden werden beantwortet.

Die Nachfrage von BV Oltmann zum geplanten Kita-Bau werden beantwortet.

BV Kühne hat dem Ausschuss einen Beschlusstext zu diesem Vorhaben vorgelegt, welcher auf Wunsch der CDU-Fraktion um zwei Punkte ergänzt werden soll.

BV Götz erklärt, die SPD-Fraktion könne sich dem Text anschließen, jedoch würde seine Fraktion auch auf die Tiefe der Baukörper eingehen wollen.

Aus Einwand von BV Ickes wird die Abstimmung über den Beschlusstext auf die nächste Sitzung vertagt und der geänderte Text zuvor allen Ausschussmitgliedern über das BVV-Büro per Mail zugestellt.

Es kommt zu einer Beratung zur Geschäftsordnung über das Rederecht für Gäste. Der Vorsitzende schlägt vor, dass wie bisher gehandhabt von jeder anwesenden Gruppierung bis zu zwei Personen das Rederecht erhalten sollen. BV Oltmann beantragt ein generelles Rederecht für Gäste.

Abstimmung über diesen Antrag: mehrheitlich abgelehnt.

Ein Vertreter der Bürgerinitiative Eylauer Straße erhält das Wort. Dieser spricht die durch die Bautätigkeiten verursachten Beeinträchtigungen für die Anwohner an.