Auszug - der BVV vom 14.12.2011 - Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept 2012 (mit Jahresbilanz 2011) des Team Quartiersmanagement Schöneberger Norden (Gebiet "Bülowstraße/Wohnen am Kleistpark") - MzK  

 
 
3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung
TOP: Ö 5.1
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung Beschlussart: zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Mi, 14.03.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:30 Anlass: ordentliche Sitzung
0034/XIX Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept 2012 (mit Jahresbilanz 2011) des Team Quartiersmanagement Schöneberger Norden (Gebiet "Bülowstraße/Wohnen am Kleistpark")
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BezirksamtBezirksamt
Verfasser:Frau Dr. Klotz, SibyllSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:Mitteilung zur KenntnisnahmeMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

BzStR´in Dr

Die Beratung der Mitteilung zur Kenntnisnahme wurde in der letzten Sitzung vertagt.

BzStR´in Dr. Klotz stellt das Team Quartiersmanagement mit seinen Tätigkeiten und Historie in ein paar einleitenden Worten vor. Sie berichtet weiterhin von den Entwicklungen im Bereich Quartiersmanagement, insbesondere über die Gegebenheiten im Schöneberger Norden. Des Weiteren führt sie die unterschiedlichen Förderungsmöglichkeiten, wie die Quartiersfonds 1 bis 4 und erläutert die Unterschiede in der Beantragung und Genehmigung dieser Fördermittel.

Danach stellen sich die anwesenden Teammitglieder des Quartiersmanagement vor und berichten von ihren Tätigkeiten und Aufgaben. Es wird ein Handout an die Anwesenden verteilt.

Auf Nachfrage wird erklärt, dass einige der im Bericht verwandten Daten extra für das Quartiersgebiet durch das Statistische Landesamt erhoben werden. Für die Bereiche, in denen keine Daten erhoben werden muss das Team auf andere Quellen für seine Berichte ausweichen. Das Team beantwortet alle Nachfragen ausführlich. Einige Nachfragen werden von Frau Guth beantwortet.

Es folgt eine angeregte Debatte darüber, ob und wie Menschen im Gebiet Quartiersmanagement qualifiziert und in Arbeit gebracht werden könnten. Frau Guth erläutert hierzu ausführlich die Problematiken.

Des Weiteren erklärt sie, dass die EU-Förderung Soziale Stadt auf die Jahren 2005 bis 2013 beschränkt sei und bereits jetzt die Mittel immer weiter reduziert würden, da im Laufe der Jahre in Berlin immer mehr QM-Gebiete entstanden sind, aber die Differenz wird von der Bundesregierung abgefedert.

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.

 
 

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