Die Ausschussvorsitzende verliest den Antrag und erteilt dem Kinder- und Jugendparlament das Rederecht. Es melden sich Schüler_innen der betreffenden Schule zu Wort und erläutern den Hintergrund ihres Antrages.
Die Ausschussmitglieder diskutieren verschiedene Lösungswege und den grundsätzlichen Umgang mit Anträgen aus dem Kinder- und Jugendparlament im Ausschuss. Es ergeht folgende Beschlussempfehlung:
Der Ausschuss empfiehlt der BVV:
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Antrag aus dem Kinder- und Jugendparlament wird nicht weiter verfolgt.
Der Schulausschuss hat diesen Antrag in seiner Sitzung am 05.06.2018 eingehend beraten und beschlossen, dass der Schule anheimgestellt wird, die gewünschten Smartboards aus dem Schulbudget oder dem Verfügungsfonds anzuschaffen.
Die Vorsitzende des Schulausschusses teilt dem KiJuP das Beratungsergebnis (inkl. Stellungnahme des Bezirksamtes) mit.