In einer kontroversen Diskussion stellen einzelne Ausschussmitglieder ihre Standpunkte dar.
BV Steuckardt plädiert für die Ablehnung des Antrages.
BV Feldkamp schlägt vor, den Antrag in einen Prüfantrag umzuformulieren. Diesem Vorschlag schließt sich BV Rauchfuß an. BV Steuckardt spricht dagegen.
Gegen die Empfehlung von BV Kiderlen dem Kinder- und Jugendparlaments vorzuschlagen, eine Arbeitsgemeinschaft zur gründen, spricht sich BD Richter aus. Er schlägt vor, dem Kinder- und Jugendparlament eine aktuelle Publikation über Straßen, Plätze und Brücken in Tempelhof-Schöneberg zu überlassen.
BV Wissel spricht sich für den Antrag aus und begründet ihren Standpunkt damit, dass erfahrungsgemäß die Umbenennung von Straßen nicht innerhalb eines Jahres vollzogen werden kann.
BV Hauschild berichtet über die Vorstellung des Antrages durch den Antragsteller im Ausschuss für Verkehr und Grünflächen. Der Schüler hatte detailliert dargestellt, dass er den Antrag selbst formuliert hat. BV Hauschild schlägt die Vertagung der Beratung vor.
Der Ausschussvorsitzende ruft den Antrages zur Abstimmung auf.
Einvernehmlich spricht sich der Ausschuss für die Vertagung aus.
BV Rauchfuß empfiehlt dem Ausschuss, dass die kulturpolitischen Sprecher der Fraktionen gemeinsam eine Beschlussempfehlung ausarbeiten. Diese Anregung findet Zustimmung.