Beauftragte für queere Lebensweisen und gegen Rechtsextremismus

Regenbogenfahne vor dem Turm eines großen- Hauses

Willkommen auf den Seiten der Beauftragten für queere Lebensweisen und gegen Rechtsextremismus

Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg mit seinen Strukturen, die unterschiedlicher nicht sein können, ist im Schöneberger Norden durch den traditionsreichen Regenbogenkiez rund um den Nollendorfplatz und die Motzstraße geprägt. Bereits seit den 1920er Jahren findet hier schwul-lesbisches Leben statt und nicht nur zur Pride Week und zum Christopher Street Day zeugt dieser lebendige und bunte Kiez von gelebter Vielfalt und der Akzeptanz unterschiedlichster Lebensentwürfe.

Wo sonst als in Tempelhof-Schöneberg wäre also eine “Queer-Beauftragte” als Ansprechpartnerin für die Bürger_innen des Bezirks und die Mitarbeiter_innen der Bezirksverwaltung gerechtfertigter? Zu den Aufgaben gehören u. a. die Stärkung der Akzeptanz von LSBTT*IQ sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bezirksverwaltung, die Unterstützung freier Träger und Netzwerke und das Erstellen von Berichten und Konzepten zu den Themenfeldern Queer und Rechtsextremismus.

Kontakt

Svetlana Linberg
Beauftragten für queere Lebensweisen und gegen Rechtsextremismus

John-F.-Kennedy-Platz
10825 Berlin

Telelefon: (030) 90277-3642
Fax: (030) 90277-2391

E-Mail zum Thema Queere Lebensweisen
E-Mail zum Thema gegen Rechtsextremismus

  • Vertretung für den Bereich queere Lebensweisen
    Dr. Ann-Kathrin Biewener
    Telefon (030) 90277-4283

    Vertretung für den Bereich gegen Rechtsextremismus
    Dr. Lisa Rüter
    Telefon (030) 90277-6263

Aktuelles

Diversity-Fachtagung „YALLAH Intersektional – Kommunikation ist alles“ am 28.09.2023

Im Laufe der Jahre hat die Bedeutung von diskriminierungssensibler Sprache stark zugenommen. Während einige eine diskriminierungssensible Sprache einfordern, glauben andere sie erhielten Redeverbot.

Am 28.09.2023 veranstaltete das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg die Fachtagung: „YALLAH Intersektional – Kommunikation ist alles“.

Die Veranstaltung soll näherbringen, wie gemeinsam mit Vertreter_innen der Verwaltung und den freien Trägern, eine diverse und barrierefreie Verwaltung und Trägerstruktur gestaltet werden kann.
Die Teilnehmenden gehen den Fragen nach: Wie kann eine sprachlich barrierefreie Verwaltung aussehen? Was wird durch Formulierungen (indirekt) auf- oder abgewertet? Was wird als “normal” oder “abweichend” vermittelt? Warum werden bestimmte Begriffe und Formulierungen benutzt? Mit welchen Intentionen und Assoziationen? Woher kommt das Bestehen darauf, bestimmte Begriffe weiter zu benutzen?

Die Veranstaltung ist ausgebucht und Anmeldungen können nicht mehr entgegengenommen werden.

Flagge der Ukraine weht im Wind

Queere Nothilfe Ukraine

Allgemeine Informationen zum Thema Geflüchtete aus der Ukraine finden Sie unter: berlin.de/ukraine

Berlin ist Regenbogenstadt und unterstützt gemeinsam mit vielen Projekten und Institutionen LSBTI-Geflüchtete.

Weitere Informationen finden Sie hier: