Wirtschaftsförderung
Martina Marijnissen
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Pressemitteilung Nr. 310 vom 23.09.2020
Von langen und zähen Verhandlungen wird oft in der Politik gesprochen, wenn es darum geht, dass mühsam um Einigkeit gerungen wird. Die Jury-Sitzung anlässlich des zehnten Green Buddy Awards gehört definitiv nicht in diese Kategorie. Die Stimmung ist regelmäßig gut und die diesjährigen 39 Bewerbungen für den Umweltpreis des Bezirks Tempelhof-Schöneberg mit seinen Kooperationsparter_innen waren durch die Bank innovativ und toll.
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler:
bq. Trotz Corona haben sich so viele Unternehmen und junge Menschen mit großartigen Ideen und Umsetzungen zum Thema Nachhaltigkeit beworben. Das freut mich ganz besonders. Immer häufiger wird gerade während der Pandemie über die Zusammenhänge von der Zerstörung intakter Ökosysteme und Klimawandel bei der Verbreitung neuartiger Viruserkrankungen debattiert. Ein weiterer Grund, warum dieser Preis an Wichtigkeit zunimmt. Der hat sich in Berlin mittlerweile einen festen Platz erobert und das zu Recht.
Nicht zu vergessen die Buddybär Berlin GmbH, die von Anfang an treue Sponsorin des Awards ist und die fünf künstlerisch individuell gestalteten Bären in jedem Jahr beisteuert.
Die festliche Verleihung soll am 5. November als Präsenzveranstaltung im Metropol mit geladenen Gästen und unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften stattfinden. Darauf freuen sich alle.
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?