Städtepartnerschaftsverein Tempelhof-Schöneberg gegründet

Die acht Gründungsmitglieder vom Städtepartnerschaftsverein Tempelhof-Schöneberg stehen auf der Treppe vor dem RathausSchöneberg

Die Gründungsmitglieder vom Verein Städtepartnerschaften Tempelhof-Schöneberg auf der Freitreppe des Rathauses Schöneberg

Pressemitteilung Nr. 226 vom 28.07.2020

Feierlich wurde am 16. Juli 2020 im Goldenen Saal des Rathauses Schöneberg der Verein “Städtepartnerschaften Tempelhof-Schöneberg” von acht Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, die vorhandenen Städtepartnerschaften des Bezirkes Tempelhof-Schöneberg mit Ideen und Initiativen zu beleben und auszubauen.

Als Vorstand wurden einstimmig gewählt: Vorsitzender Harald Sielaff, Stellvertreter Oliver Fey und Martin Rutsch sowie die Kassiererin Dagmar Lipper. Die Kassenprüfung obliegt Jürgen Walther und Jan Rauchfuß. Die beiden weiteren Gründungsmitglieder sind Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und der Bezirksverordnete Lars Rauchfuß.
Der Verein soll ausschließlich gemeinnützig tätig sein.

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler:

bq. Mit der Gründung des überparteilichen Vereins geht ein von mir lang gehegter, Herzenswunsch in Erfüllung. Bezirksverordnete, Interessierte und die Bezirksverwaltung ziehen gemeinsam für die lebendigen Städtepartnerschaften von Tempelhof-Schöneberg an einem Strang. Schon seit Jahrzehnten pflegt unser Bezirk die guten Verhältnisse zwischen den partnerschaftlich verbundenen Städten und Gemeinden in der Bundesrepublik, aber auch international. Mit dem Verein können wir noch stärker initiativ werden und die vorhandenen Partnerschaften mit Aktionen füllen. Ich selber gehöre dem Verein an und freue mich über den gelungenen Vereinsstart!

Vereinsvorsitzender und Bezirksverordneter Harald Sielaff:

bq. Mit der Gründungsveranstaltung haben wir den ersten wichtigen Schritt für den Verein Städtepartnerschaften Tempelhof-Schöneberg geschafft. Wir werden mit dem Bezirksamt und der bezirklichen Partnerschaftsbeauftragten, Mirka Schuster, vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Ziel ist es, insbesondere die 14 vorhandenen Partnerschaften weiter auszubauen. Geplant sind vor allem Begegnungen vor Ort. Über Tellerränder gucken ist wichtig. Der freundschaftliche Austausch soll insbesondere durch Besuchsreisen, gemeinsame Sporterlebnisse und Schulpartnerschaften intensiviert werden. Ich freue mich auf die vor uns liegenden Aufgaben.