Drucksache - 1142/V  

 
 
Betreff: Radfahrer schützen - Drängelgitter für die Weverpromenade / Birkbuschstraße
Status:öffentlichAktenzeichen:747/V
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-FraktionSPD-Fraktion
Verfasser:1. Semler
2. Klimas
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
14.11.2018 
24. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf überwiesen   
Ausschuss für Straßenverkehr und Tiefbau Empfehlung
28.11.2018 
3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßenverkehr und Tiefbau vertagt   
02.01.2019 
4. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßenverkehr und Tiefbau vertagt   
06.02.2019 
5. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßenverkehr und Tiefbau vertagt   
06.03.2019 
6. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßenverkehr und Tiefbau im Ausschuss abgelehnt   
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
20.03.2019 
28. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag vom 06.11.2018
BE ST vom 06.03.2019
Beschluss vom 20.03.2019

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, beiderseitig des Zebrastreifens auf der Birkbuschstraße versetzte Drängelgitter o.ä. Hindernisse an der Weverpromenade errichten zu lassen, um ein durchgängiges Überfahren des Zebrastreifens durch Radfahrer zu verhindern.

 

Begründung:

 

Jeden Tag ignorieren unzählige Fahrradfahrer das Hinweisschild auf dem Zebrastreifen "Radfahrer bitte absteigen". Stattdessen überqueren diese, mit teils hoher Geschwindigkeit, fahrend den Zebrastreifen. r Autofahrer sind diese Kampf-Radler, selbst beim ordnungsgemäßen Stoppen der KfZ am Zebrastreifen, erst spät bzw. gar nicht zu sehen, da die Promenaden-Ein- und Ausgänge nicht einsehbar sind. Dass es bisher nicht zu einer Vielzahl schwerer Unfälle gekommen ist, da auch mancher Autofahrer den Zebrastreifen ignoriert, grenzt an ein Wunder. Im Sinne der staatlichen Fürsorgepflicht sollte das Amt umgehend handeln.

 

 

Der Antrag wurde am 06.03.2019 in der 6. Sitzung des Ausschusses für Straßenverkehr und Tiefbau beraten und bei einer Abstimmung mit 5 Ja-Stimmen und 9 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen abgelehnt.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Ablehnung des Antrags empfohlen.

 

 

Kronhagel

Ausschussvorsitzender

 

 

Die BVV hat in ihrer 28. Sitzung am 20.03.2019 beschlossen:    

 

Der Antrag ist abgelehnt.

 

 

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher

 

 
 

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